Teneriffa mit dem Rennrad : Im Höhenrausch am Pico del Teide

Jörg Wenzel

 ·  09.12.2023

Gebirge mit Aussicht: Von der Straße im Naturpark Teno reicht der Blick bis hinüber nach La Gomera.

Video: Der Pico del Teide auf Teneriffa aus der Vogelperspektive

Straßentunnel aus sträuchern auf teneriffa, tour 1 auf teneriffa: rund um den flughafen, tour 2 auf teneriffa: am kraterrand.

  • Tour 3 auf Teneriffa:

Tour 4 auf Teneriffa: Rennradlers Mondfahrt

Tour 5 auf teneriffa: sternengucker, tour 6 auf teneriffa: im lorbeerwald, informationen zu teneriffa.

Die 80 Kilometer lange Kanareninsel Teneriffa liegt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks zwischen den kleineren runden Inseln La Gomera und Gran Canaria. Alle drei haben sich vor über elf Millionen Jahren feuer- und lavaspuckend aus dem Atlantik erhoben, Teneriffa überragt aber mit dem 3715 Meter hohen Vulkan Pico del Teide die beiden Schwestern deutlich. Direkt von Meereshöhe klettern Straßen an den Flanken des Vulkans auf ein über 2000 Meter hoch gelegenes Plateau mit 17 Kilometern Durchmesser: die Caldera de las Cañadas.

Der gewaltige Kraterkessel zählt zu den größten der Erde, und man kann ihn mit dem Rennrad durchfahren. Von einem „Tanz auf dem Vulkan“ zu sprechen, wäre aber zu abgedroschen und auch nicht wahr – für die meisten zumindest. Die wenigsten, die an den Flanken des Teide hinaufklettern, werden die 2000 Höhenmeter am Stück als Tanz empfinden, dafür fehlt das Leichte, das Beschwingte. Das zeigen höchstens Radprofis, die dort im Winter trainieren, etwa die von Bora-Hansgrohe, die wir im Februar 2023 im Höhentrainingslager besuchten. Wenn sie in den Flanken des Teide vorbeifliegen wie schwerelose Roboter, außerirdisch, unerreichbar, ist das ganz schlecht fürs Ego …

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Den größtmöglichen Kontrast zum kargen Teide markiert das Anaga-Gebirge, etwa 40 Kilometer nordöstlich des Gipfels. Der kleine, tausend Meter hohe Rücken strukturiert den nördlichsten Teil Teneriffas. Er ist schroff und dünn besiedelt. Die Wolkenbänke, die der Nordostpassat gegen die Insel schiebt, lassen dort ihre Feuchtigkeit fallen, feine Tröpfchen benetzen alles. Schilder an Sträßchen, die ohne Mittelstreifen aufwärts führen, warnen vor Rutschgefahr. Dabei geht es nicht um Glatteis, sondern um Algen und Moos, das sich seifig glatt über den Asphalt legt. Riesige Sträucher von Baumheide und Gagelbaum formen dunkle, klamme, glitschige Straßentunnel, aufgelockert durch gelbe Akzente mannshoher Löwenzahnstauden. Zeigt sich Licht am Ende des Tunnels, verschlägt einem der Ausblick bisweilen den Atem: Dann ist der scharfe Gebirgskamm nicht breiter als die Straße. Rechts und links nagen 800 Meter tiefer die Wellen an den grünen Flanken des Anaga-Gebirges. Wer eine der wenigen Straßen hinunterrauscht, muss mangels Küstenstraße dieselbe auch wieder hinauf.

Wer nach Teneriffa kommt, muss aber nicht nur Berge mögen, sondern auch bereit sein, per Bus oder Auto zum Start der schönsten Touren zu fahren. Weil auf den Küstenstraßen oft viel Verkehr herrscht und alle anderen Straßen meist direkt in den Himmel führen, sind von kaum einem Küstenort mehr als zwei oder drei sinnvolle Radtouren möglich. Hat man das akzeptiert, fasziniert die Insel mit unglaublichen Landschaften und wirklich ­ruhigen Nebenstraßen.

Karte Kanarische Inseln

Los geht es in einem der Touristenzentren des Südens, in Los Cristianos. Schnell verlassen wir den Ort, in dem sich Hotel an Hotel reiht, Richtung Osten. Die Straße, die kurz der Südautobahn folgt und durch eine ockerfarbene, baumlose Landschaft führt, wurde teils in den vulkanischen Untergrund geschnitten – Geologen hätten an den freigelegten Schichten links und rechts ihre Freude. Bald wird die Sicht aber frei auf den Atlantik, den wir in Costa del Silencio nach etwas mehr als zehn Kilometern erreichen. Ein Schlenker via Las Chafiras führt kurz weg von der Küste, der wir bei Los Abrigos wieder folgen. Wenn wir den Flughafen an der östlichen Seite passieren, ist die Hälfte der Strecke erreicht, aber nicht die Hälfte der Höhenmeter. Die sammeln wir, wenn sich die Runde von San Isidro bis La Camella in Höhen zwischen 200 und 350 Meter überm Meer an den Vulkanflanken entlanghangelt. Es geht durch Siedlungen, karges Brachland, ­wenige landwirtschaftliche Flächen. Oft wird man eingerahmt von kleinen Vulkankegeln, die wie Hütchen in der Gegend stehen. Hat man den höchsten Punkt der Runde (in La Camella) auf rund 350 Meter erreicht, rauscht man ­die letzten fünf Kilometer nach Los ­Cristianos nur noch bergab.

Höhenprofil Tour 1

94 Kilometer, 2400 Höhenmeter

Wie bei Tour 1 starten wir nahe am Meer in Los Cristianos, diesmal bleibt aber keine Minute Zeit zum Einrollen, es geht sofort bergauf. Das Profil der Runde ist simpel, aber auch etwas angsteinflößend, es sieht aus wie ein Querschnitt des Teide-Vulkans, an dessen südlicher Flanke wir hinaufklettern: 35 Kilometer geht es nur bergauf, auf über 2000 Meter Höhe wird es kurz flach, dann folgt eine ewig lange Abfahrt zurück ans Meer.

Dem Himmel so nah: unterwegs im Teide-Nationalpark

Aber der Reihe nach: Die ersten neun Kilometer führt die schmale Bergstraße über Rampen mit niedrigen zweistelligen Steigungsprozenten bis Arona, durch eine Mischung aus lockeren Siedlungen, steppenhaften Busch- und Grasland und mit vergilbt-weißen Plastikplanen abgedeckten Gewächshäusern. Mit zunehmender Höhe wird es stiller, die Siedlungen werden weniger. Vor La Escalona besänftigen erste Serpentinen den steilen Anstieg und erlauben wunderbare Rückblicke zum Meer. Der Berg wird immer karger. An vielen Stellen liegt die rote vulkanische Erde blank in der Sonne, Trockenmauern halten die Hänge fest, die ersten Kanarischen Kiefern säumen die Straße.

Wer eine kleine Stärkung braucht, findet nach 22,5 Kilometern in Vilaflor eine letzte Gelegenheit zur Einkehr. Vor dem finalen Anstieg empfiehlt sich die Cafetería Tito (Durchgangsstraße linksseitig) mit guten Kleingerichten. Von dort bis zur Caldera de las Cañadas im Zentrum ­Teneriffas sind es noch 850 Höhenmeter, auf denen ein lichter Kiefernwald nur wenig Schatten spendet. In südlicher Richtung wird die Caldera de las Cañadas, ein ­riesiger Einsturzkessel vulkanischen Ursprungs von ­ungefähr 17 Kilometern Durchmesser, von durch­schnittlich 500 Meter hohen Kraterwänden begrenzt. 200 Höhenmeter unterhalb ihres höchsten Punktes findet die Straße einen Durchschlupf in die Caldera, die glatt wie der Boden einer Bratpfanne daliegt, noch einmal um fast das Doppelte an Höhe überragt vom kegel­förmigen Gipfelaufbau des 3715 Meter hohen Pico del Teide. Jetzt heißt es: verschnaufen, den Ausblick genießen und vier Kilometer am westlichen flachen Rand der Caldera durch eine fast vegetationslose Mondlandschaft genussvoll dahingleiten.

Was danach folgt, ist ein nicht enden wollender Abfahrtstraum: Die nächsten 30 Kilometer bis Guía de Isora vernichten 1500 Höhenmeter, führen durch Kiefernwälder, schroff erstarrte Lavaströme und sie bieten Ausblicke wie aus dem Flugzeug auf den Atlantik und die Nachbarinsel La Gomera. Dann geht es 24 Kilometer unmerklich sanft hinab zur Küste bis Los Cristianos, zurück vom Mond in die touristische Zivilisation auf der Erde.

Höhenprofil Tour 2

Tour 3 auf Teneriffa: Balanceakt im Teno-Gebirge

69 kilometer, 2000 höhenmeter.

Durchs Freiluft-Gewächshaus: an der Steilküste über Garachico.

Die relativ kurze, aber knackige Runde ins Teno-Gebirge im äußersten Westen Teneriffas führt über mäßig befahrene Straßen und gewährt atemberaubende Ausblicke. Los geht’s nahe der Küste in Icod de los Vinos, das schon 1496 von Konquistadoren gegründet wurde. Der Name leitet sich von Icod ab, einem ehemaligen Stammesgebiet der Guanchen-Ureinwohner auf dem Gebiet des heutigen Ortes. Der Zusatz „de los Vinos“, der schon im 16. Jahrhundert entstand, verweist auf den Weinanbau in der Gegend.

Teneriffa-Runden, die nahe der Küste starten, kennen meist nur eine Richtung: bergwärts. So auch diese. Aber anders als im kargen Süden klettert das feine Sträßchen hier durch üppiges Grün. Gärten und Felder, Obstbäume, Palmen und verwildertes Gebüsch säumen die Straße, die durch kleine Dörfer führt, denen Hotelanlagen wie an der Südküste vollkommen fremd sind. Stattdessen: ein- bis zweigeschossige Flachbauten, mal weiß, mal gelb, ocker oder rot getüncht, der Putz von salziger Seeluft zerfressen wie ein Wollpullover von Motten. Auf 900 Metern Höhe, bei La Montañeta, wechselt die Landschaft, das Offene weicht einem Wald, dichter und schattiger als im Süden der Insel; er zählt zum ­Naturpark La Corona Forestal, dem größten Teneriffas. Hier wachsen Kiefern, Kastanien, Eukalyptus und Zypressen. Hinter San José de Los Llanos, auf 1100 Metern Höhe, öffnet sich die Landschaft wieder und gibt Blicke hinunter zum Atlantik frei.

Tour 3 erschließt den Nordwesten Teneriffas, von der Steilküste reicht der Blick bis hinüber nach La Gomera.

Es folgt eine kurze Abfahrt nach Santiago del Teide, ein Zwischenanstieg zum Mirador de Cherfe (1063 Meter), der großartige Ausblicke zur Westküste, auf La Gomera und in die entgegengesetzte Richtung zum Pico del Teide erlaubt. Dann folgt eine der schönsten Straßen der Insel, die sich in Serpentinen an Felswänden entlanghangelt und ausgesetzt bis Masca zu Tal stürzt – nichts für Angsthasen. Nach einem Auf und Ab bis Las Portelas führt diese Traumstraße in einem Kurvenrausch durch üppig grünes Buschland hinunter zum Meer nach Buenavista del Norte. Wer will, kann dort die Tour verlängern, nach Westen zum Leuchtturm (Faro) von Teno und in eine geschützte Badebucht. Die Straßensperrung wird von Radlern allgemein ignoriert, eventuell Licht für den kurzen Tunnel mitnehmen. Wer in Buenavista rechts abbiegt, erreicht nach neun flachen Kilometern den Ortsanfang von Garachico, wo der letzte Anstieg des ­Tages wartet: 500 Höhenmeter an der Steilküste, verteilt auf neun Kilometer, das Meer immer im Blick, bevor es die letzten Kilometer hinabgeht nach Icod de los Vinos.

Höhenprofil Tour 3

133 Kilometer, 3340 Höhenmeter

Die Daten unserer Königsetappe rund um den Pico del Teide sind vergleichbar mit ­denen einer harten Alpenetappe über zwei oder drei Pässe. Da ihr längster Anstieg – zur über 2000 Meter hohen Caldera de las Caña­das – aber nie zweistellige Steigungsprozente erreicht, kann man einen gleich­mäßigen, kräftesparenden Rhythmus fahren. Der Lohn für die Ausdauerleistung sind Tiefblicke wie aus einer Raumkapsel und die Fahrt durch eine raue, schroffe und in ihrer Kargheit wunderschöne Vulkanlandschaft.

Icod de los Vinos ist der Startort für die Touren 3 und 4.

Wie bei Tour 3 starten wir im Nordwesten Teneriffas nahe der Küste in Icod de los ­Vinos. Von dort geht es die nächsten 36 Kilometer nach Westen, zuerst noch relativ nahe oberhalb der Küste, dann klettert die Route sanft höher und entfernt sich immer weiter vom Meer. Es geht durch Dörfer, deren in allen erdenklichen Pastellfarben gestrichene Häuser an den Berghängen kleben. Zwischenabfahrten lockern die Beine. Ab Kilometer 32 geht es aber für 30 Kilometer nur noch bergauf; nach weiteren sechs Kilometern, auf mehr als 1000 Metern Höhe, lassen wir mit Aguamansa die letzte Siedlung zurück. Wir fahren durch ein Trainingsparadies und tauchen ein in den Naturpark La Corona Forestal, das größte Naturschutzgebiet Teneriffas. Kiefern, Eukalyptus und Lorbeer formen einen kühl-schattigen Straßentunnel. An dessen Innenseite sprießen Farne, Flechten und Moose. Blätter rauschen, Vögel zwitschern, bisweilen riecht es nach frischen Pilzen. Nie übersteigt die Steigung die Zehn-Prozent-Marke. Fahrtechnisch heißt das: Wir haben Teneriffa im Griff. Je höher wir klettern, umso kleiner werden die Kiefern, ab 2000 Meter Höhe weichen sie ganz.

Lavaschicht für Lavaschicht türmten sich vor Millionen Jahren zur Insel Teneriffa.

Direkt an der Waldgrenze und schon hinter der Grenze des Teide-­Nationalparks steht nach 53 Kilometern das Restaurant „El Portillo“, unser Rast-Tipp. Gestärkt klettern wir in den Einsturzkessel der Caldera de las Cañadas und damit in eine andere Welt. Sie besteht aus Asche, Lavabrocken und erstarrten Magmaströmen. Wie ein vulkanisches Riesenmonument erhebt sich der Pico del Teide (3715 Meter) erst vor, dann neben, schließlich hinter uns. Es wird angenommen, dass der Vulkan, der hier einst in die Höhe ragte, weitaus größer war als der Teide und in mehreren Phasen einstürzte. Den nächsten Abschnitt, die genüssliche Fahrt am Grund der Caldera und die grandiose Abfahrt zur Westküste, kennen wir schon von Tour 2. Hier wenden wir uns aber nach Norden, klettern über zwei kleinere Anstiege via Arguayo und Santiago del Teide mit insgesamt 600 Höhenmetern zum Puerto del Erjos (1111 Meter), von dem es ­in 18 Kilometern kurvenreich und mit Meer­blick hinuntergeht nach Icod de los Vinos.

Höhenprofil Tour 4

91 Kilometer, 2600 Höhenmeter

Noch ein Ritt auf den Vulkan, diesmal starten wir aber von Osten, aus dem hübschen Güímar, das sich knapp 300 Meter über dem Atlantik an eine Bergflanke schmiegt. Güímar gilt als eine der ältesten Gemeinden der Insel. Und noch bevor wir bergauf den Ort verlassen, passieren wir die Pyramiden von Güímar. Von ehemals neun sind nur noch sechs erhalten: sechseckig, lang gestreckt und aus Lavagestein aufgeschichtet. Sie sind nicht, wie früher geglaubt wurde, von Bauern angelegt, um Steine von den Äckern zu entfernen, sondern sie dienten den Guanchen, den Ureinwohnern, als Kultstätte und Plattform für astronomische Beobachtungen. Letztere finden heutzutage 2000 Meter höher statt, im Teide-Observatorium – und dahin soll es auf dieser Runde gehen …

Hochgelegener Horch- und Guckposten: im Hintergrund die Kuppeln des Teide-Observatoriums.

Auch hier wartet gleich nach dem Start ein ewig langer Anstieg. Zuerst 21 Kilometer bis zum Bergrücken der Cordillera de Pedro Gil, der sich quer über die Insel zieht, von San Cristóbal de La Laguna im Nordosten bis fast zur Westküste. Im Anstieg säumen in den tiefen Lagen Palmen die Straße, die durch terrassiertes, fruchtbares Land klettert, in dem sich Dorf an Dorf reiht. Je höher man klettert, umso öfter fordern Rampen mit Steigungen im unteren zweistelligen ­Bereich das Bergritzel oder die Radler in den Wiegetritt.

Auf 800 Metern Höhe endet die Besiedlung, ab 1500 Metern tauchen wir ein in den Naturpark La Corona Forestal, mit Kiefern, Eukalyptusbäumen und Lorbeergewächsen. Auch auf dem Bergrücken, auf dem die Route, abgesehen von kurzen Abfahrten, moderat ansteigt, verstellt der Wald für lange Zeit die Sicht. Umso eindrucksvoller, wenn er bei Kilometer 44 zurückbleibt, um schwarzer Asche, hellem Tuff und rotem Lavagestein Platz zu machen und den Blick freizugeben von der Stadt La Orotava, deren helle Häuser 2000 Meter tiefer vor dem dunkelblauen Atlantik leuchten, bis zum Gipfel des Pico del Teide und, wenn man weiter nach links schaut, zu den weißen Kuppeln des Teide-Observatoriums. Die Luft hier oben ist so klar, dass internationale Astro­physiker am Rand der Caldera de las Cañadas auf rund 2400 Metern Höhe ein Observatorium betreiben.

Dort drehen wir um, lassen die Abfahrt nach Güímar rechts liegen und rauschen weitere 1500 Höhenmeter bergab: erst nach Nordosten, bis der ­Kiefernwald ­endet, dann rechts zur ­Ostküste nach Radazul. Es folgt eine ­feine Landstraße, die um die 200 Meter überm Meer pendelt, für 18 Kilometer nach Süden bis Güímar. Lässt man die Stichstraße zum Observatorium weg, spart man 30 Kilometer und 900 Höhenmeter, verpasst aber die schönsten Aussichten.

Höhenprofil Tour 5

114 Kilometer, 2700 Höhenmeter

Bei Schlechtwetter ungemütlich, bei Sonne unvergesslich: die Befahrung des Anaga-Gratrückens im äußersten Nordosten. Die Steigung der Kammstraße ist relativ gemütlich, herausfordernd der Wiederaufstieg nach der Abfahrt nordwärts nach Taganana. Aber um in diese Abgeschiedenheit zu gelangen, müssen wir erst durch ein urbanes Nadelöhr schlüpfen: Die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife. Wir hangeln uns vom ­beschaulichen Güímar erst einmal auf schmaler Landstraße 200 Meter über dem Meer in moderatem Auf und Ab nach Norden. Nach 20 Kilometern erreichen wir den Speckgürtel von Teneriffas Hauptstadt, nach weiteren neun Kilometern ihr Zen­trum, wiederum nach neun lassen wir im hübschen Fischerdorf San Andrés die Anlagen des Industriehafens hinter uns. Wer Badehose oder Bikini einstecken hat, kann hier, an einem der schönsten Strände Teneriffas, in den kühlen Atlantik springen.

Der Ort Taganana liegt abgelegen im Anaga-Gebirge und wird nach etwa der Hälfte der Strecke von Tour 6 erreicht.

Heiß wird es dann auf den nächsten zehn Kilometern. Der durchschnittlich über sechs Prozent steile Anstieg von San Andrés auf den Kamm des Anaga-Gebirges ist gespickt mit einigen giftigen Rampen und bei einheimischen Rennradlern eine beliebte Trainingsstrecke. Sukkulenten, Kakteen und subtropische Sträucher begleiten die kurvige und zunehmend serpentinenreiche Straße, blockieren aber nicht die Ausblicke auf die faltigen, schrundigen Berge. Kurz bevor wir den Bergkamm erreichen, biegen wir rechts ab in die Sackgasse Richtung Taganana und erblicken hinter einem kurzen Tunnel eine abgelegene Welt, durch die sich ein schmales Sträßchen in Serpentinen zur Nordküste stürzt. Unten leuchten die weiß getünchten Häuser Tagananas, ein charmantes Bergdorf und zugleich die größte Ansiedlung im Anaga-Gebirge.

Im Ort und den kleinen Weilern direkt am Meer findet man nach rund 55 Kilometern mehrere Restaurants, um sich für den Wiederaufstieg zu stärken. Wer die bis 15 Prozent steile Abfahrt – und dieselbe Straße wieder bergauf – auslässt, spart 14 Kilometer und fast 700 Höhenmeter und findet nach 61 Kilometern im Restaurant am Cruz del Carmen leckere Eintöpfe. Auf dem Kamm des Anaga-Gebirges riecht es aber auch weit entfernt vom Restaurant würzig wie in einer Suppenküche, denn dort befindet sich ein Rest der weltweit wenigen noch verbliebenen Lorbeerwälder. Er besteht aus etwa 20 verschiedenen Baumarten. In seinem Schatten wachsen Farne und Moose, an lichteren Stellen Glockenblume und Fingerhut.

Das feuchte Klima hüllt Berge und Straßen oft in Wolken, dann müssen Radler vor allem bergab auf der Hut sein, weil die Straßen schnell glitschig werden können. Zehn Kilometer bergab geht es vom höchsten Punkt des dicht bewaldeten Kammes auf fast 1000 Meter Höhe bis San Cristóbal de La Laguna, eine hübsche Universitätsstadt, die auf einem 550 Meter hohen Rücken liegt. Durch ihr Straßengewirr und Vororte, durch Dörfer und Bauernland rollen wir ohne allzu große Hürden zurück nach Güímar.

Höhenprofil Tour 6

Teneriffa hat zwei Flughäfen: Süd (Kürzel TFS) bei Los Cristianos mit den meisten Auslandsverbindungen und Nord (TFN), hauptsächlich für innerkanarische Flüge, aber auch für internationale. Von Deutschland fliegen mehrere Fluggesellschaften direkt in knapp fünf Stunden nach Teneriffa Süd, hin und zurück ab 250 Euro (ohne Radtransport), meist zwischen 350 und 450 Euro.

Für den Transfer und die ­Anfahrt zu den Startpunkten empfiehlt es sich, vorab einen Mietwagen zu buchen (ab 45 Euro/Tag für Kompaktklasse inklusive Vollkasko ohne Selbstbeteiligung, etwa über www.billiger-mietwagen.de). Alternativ ist auf der ganzen Insel der Bustransport möglich. Das Rad kommt bei den Linienbussen der Gesellschaft TITSA (www.titsa.com) kostenlos im Gepäckraum mit; die Busfahrer sind zwar nicht verpflichtet, Fahrräder mitzunehmen, aber die meisten erlauben es, wenn genügend Platz vorhanden ist. Tipp: Rad mit Expandergurt festzurren.

Beste Reisezeit

Teneriffa ist ein Ganzjahres­revier mit durchschnittlichen Tageshöchstwerten von 29 Grad im August und 20 Grad im Januar; in den Bergen sind Nachtfröste und sogar Schnee möglich. Ab Juni kann Saharawind für einige Tage unerträgliche Hitze bringen. Die angenehmsten Temperaturen zum Radfahren findet man von März bis Juni und von September bis November. Das Inselklima ist komplex: Sollte es im Norden regnen, kann im Süden trotzdem die Sonne scheinen.

Essen & Trinken

Anders als auf dem spanischen Festland gibt es auf den Kanaren keine so starren Essenszeiten, meist lässt sich jederzeit – allerdings nicht in einsamen Gegenden – anständig essen und einkaufen. Ideal für Radfahrer sind die allgegenwärtigen Papas Arrugadas (mit viel Meersalz gekochte Kartoffeln), gereicht mit würzig-­schmackhaften Soßen, sowie leicht verdauliche Fischgerichte. Kanarisches Bier der Marken Tropical und Dorada schmeckt prima. Supermärkte haben in Touristenzentren jeden Tag geöffnet; Tipp: unbedingt die wohlschmeckenden kanarischen Bananen probieren!

Für die vielen Restaurants auf Teneriffa gilt die Faustregel: Je weiter ein Restaurant von der Strandpromenade entfernt ist, desto größer die Chance auf gutes Essen. Ausnahmen mit Fisch und Wein zu fairen Preisen sind die „Cofradía de Pescadores“, einfache Gaststätten der jeweils ortsansässigen Fischergenossenschaft, die es an vielen Küstenorten gibt.

Restaurant-Tipp

  • Puerto de la Cruz: Tito’s Bodeguita/Casa Abaco, Telefon 0034/922/089436, casaabaco.com. Die Bodeguita liegt dicht an der Schnellstraße (Ausfahrt Nr. 35) und weit weg vom Strand. Wer sich in dieser Lage hält, hat etwas zu bieten: schöner Innenhof, ruhig, gute Auswahl, beliebt auch bei Einheimischen.
  • Los Cristianos: El Rincón del Arroz, Telefon 0034/922/777741, rincondelarroz.micarta.info. Gehobene mediterrane Küche in Strandnähe.

Radservice/-verleih

Free Motion , Telefon 0034/922/168495, www.free-motion.com/de/tenerife

Der Radverleiher und Tourenanbieter betreibt zwei Stationen im Süden Teneriffas, in Los Cristianos und La Caleta de Adeje. Die neuwertigen Rennräder mit bergtauglicher Übersetzung kosten bei einer Mietdauer von 6 bis 12 Tagen ­­zwischen 26 und 44 Euro pro Tag – je nach ­Modell und Ausstattung.

Blick zum Teide und ins Orotava-Tal. Sonnenuntergang im Parque Nacional del Teide.

  • Am Teide: Parador de Las Cañadas del Teide, Telefon 0034/922/386415, www.parador.es. Die Paradores sind staatliche Hotels in meist exquisiter Lage. Der Parador am Teide ist das einzige Hotel dort oben (auf 2.150 Meter Höhe) und die Unterkunft vieler Radprofis im Höhentraining. Gediegen, sehr gutes Essen, aber ziemlich teuer. Ein Erlebnis – und sei es nur für eine Nacht. Halbpension im Doppelzimmer kostet ab 200 Euro.
  • San Miguel de Abona: Hotel Barceló Tenerife, www.barcelo.com. Exklusive, 2022 renovierte Hotelanlage am Meer nahe dem Flughafen Süd. Doppelzimmer mit Frühstück ab 225 Euro.
  • Puerto de la Cruz: Villa Rosalva, Telefon 0034/922/373709, www.villarosalva.de. Hübsche Ferienwohnungen und ruhige Appartements mitten in einer Bananenplantage. Doppelzimmer mit Küchenzeile (Studio) ab 77 Euro, Frühstück pro Person für 15 Euro. Aufenthalt ab drei Nächten.

Nicht verpassen!

Jedermann rennen.

Nach dem Debüt 2022 findet immer im November der Gran ­Fondo Giro d’Italia Ride Like a Pro auf Teneriffa statt. Die Rundfahrt besteht aus zwei Etappen, die auch einzeln gebucht werden können. Die erste führt über 115 Kilometer und knapp 3000 Höhenmeter, die zweite über 64 Kilometer und 1300 Höhenmeter. Bei der Premiere 2022 standen mehr als 700 Teilnehmer aus elf Ländern am Start. Infos unter www.giroridelikeapro.com

Pico del Teide

Am Vulkan Teide fährt eine Seilbahn vom Hochplateau rund 1200 Höhenmeter hinauf bis auf 3555 Meter, pro Person kostet die Fahrt 22 Euro. Oben warten Wanderwege zum Aussichtspunkt am Pico Viejo, von dem man wie aus dem Flugzeug auf die Inseln La Gomera, El Hierro und La Palma blickt, und zum Aussichtspunkt „La Fortaleza“, der einen herrlichen Blick auf den Norden Teneriffas mit dem Orotava-Tal und Puerto de la Cruz ermöglicht. Wer ganz nach oben steigen will, auf den Gipfel des 3715 Meter ­hohen Teide, braucht dafür eine besondere (kostenlose) Genehmigung der Nationalparkverwaltung, die wegen der hohen ­Nachfrage Monate im Voraus eingeholt werden muss. Alle Infos zur Anreise, Seilbahn-Tickets, geführten Wanderungen, Bus-Anreise und den Link zur Gipfelbesteigungsgenehmigung gibt’s unter: www.volcanoteide.com

Allgemeine Infos

  • www.spain.info (offizielles spanisches Tourismusportal)
  • www.webtenerife.de (offizielles Tourismusportal Teneriffas)

Kompass Wanderkarte Nummer 233 „Teneriffa“, 1:50.000, Kompass-Karten GmbH 2019; 12 Euro. Präzise (Höhen, Straßennummerierung), aber durch beidseitige Bedruckung unhandlich.

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Road Teide Downhill Tenerife

A cyclist rides down a mountain road with a volcano in the background on Tenerife's Road Teide Downhill.

ROAD TEIDE DOWNHILL TENERIFE

Proposed for everyone, our Guided Bike Downhill Tour in Tenerife offers a unique discovery of the Teide volcano .  This easily-accessible adventure welcomes ages 12 and up, as long as they are accompanied by an adult. You don’t have to be a biking pro, just someone who cherishes the joy of biking. Unquestionably, knowing how to ride a bike is important! Enjoy the convenience of pick-up right from your accommodation , included in the tour cost within a 10 km radius of our Adeje base. Embark on a thrilling Bike tour on  road downhill adventure, exploring the magnificent Teide volcano! Our approximate one-hour journey from your accommodation to the south-east slope of Teide, resting at an altitude of 2200 meters above sea level, will transport us to our starting point at Parador del Teide. Here, we can instantly marvel at the iconic “Roques de Garcia” viewpoint. Once the bikes are set up for each participant, after a comprehensive briefing and ensuring understanding of the tour rules for maximum safety, we will be ready to embark on the most thrilling 2 hours and 35 km of your holiday.

The highlights of our tour include:

A cyclist gracefully navigating the winding mountain road in Tenerife, with the magnificent Mount Teide providing a breathtaking view.

BIKE TOUR TENERIFE

Road teide downhill tenerife – level easy, info e booking.

For the entire duration of the excursion you will be accompanied and supported by qualified multilingual ENG / ITA / SPA guides . The price is to be considered per person, on an all-inclusive basis.

The All-Inclusive basis includes:

  • Professional light carbon road bike shimano ultegra group set 50-34 / 11-32
  • Accessories (helmet, repair kit);
  • ITA / ENG / SPA qualified guide
  • Pick-up / Drop-off at your hotel
  • Water, fruit or snacks.
  • Meeting point at your hotel

We strongly recommend that you bring at least your personal clothing (shirt and shorts) with you and, if you have space in your suitcase, also pedal clips, shoes, helmet, windbreaker or vest. If this is not possible, you will have the opportunity to rent them from us upon notice.

It is important that on your cycling tour you have the right clothing for the season and the altitude you intend to reach based on the description of the tour.

The minimum obligatory equipment necessary for the tour is:

  • sports clothing suitable for cycling
  • cycling shoes (we will provide the pedals) or hiking or similar closed shoes.
  • ABSOLUTELY FORBIDDEN: sandals or flip flops.
  • sunglasses to protect the eyes from insects and vegetation.
  • sun protection cream

It is possible to bring a change of clothes or a backpack to leave in the car if not necessary during the tour.

You will find at our bike point everything you need: outfits, jerseys, energy bars, water bottles, gloves, sunglasses.

If you have no way of arriving independently at the starting point, we are able to offer pick-up and drop-off. Ask for a quote when booking.

Certainly! If you have no way of getting to the shop independently, we are able to offer home delivery and collection of the bicycle, at a minimum cost of 10 euros within a radius of 10 km from our base.

The bike will be delivered to you with a repair kit that includes tire remover levers, a new spare tube, a small pump, 2 bottle cages.

In Spain, in the Canary Islands, it is not possible to insure damage caused to bicycles during the rental, so you will be 100% responsible for damage caused or theft – even of accessories- of what is delivered to you upon signing the contract.

We offer the possibility of renting – subject to confirmation during the booking phase – a vast assortment of equipment

  • Shoes from size EU 38 to EU 48 at a cost of 5 EUROS per day including pedals.
  • Helmets from size S to size XL at a cost of  3 EUROS for the entire duration of the rental
  • Pedals: Look Keo, Shimano spd-sl (street version plastic clips), Shimano spd (metal clips mtb version), Speedplay for 1 EURO per day
  • Handlebar phone holder for 1 EURO per day
  • Windproof jacket from S to XL for 2 EUROS per day
  • Bicycle specific backpack with different compartments for 2 EUROS per day
  • Parcel holder for 2 EUROS per day – Bicycle bags (of at least 15 liters each) for 3 EUROS per day
  • 8 pax minivan with driver / mechanic (ask for price when booking)

Yes, our company provides insurance coverage for customers who have an accident during the guided tour, as long as it is caused by a malfunction of the bike and not by misuse of the bicycle.

Tenerife is a very large island that has the Teide volcano as its highest point. It is almost always sunny for at least 10 months a year, but the difference in altitude exposes us to sudden changes in temperature, so to give specific forecasts for a given time of year is quite complicated. For a rough estimate, please refer to the local weather forecast site www.meteosat.com/tiempo/tenerife/tiempo-adeje.html

After having confirmed all the details of your booking through our booking office, you will be sent an email requesting a deposit – via Pay Pal or Stripe – of a percentage of your total amount. Only after paying this deposit can you consider your request confirmed. It should be noted that the payment of the deposit does not need to be with Paypal or Stripe, and that credit or debit cards can also be used

Yes, our cancellation policy guarantees the customer a refund of the prepaid percentage during the booking phase in the following way: within 72 hours full refund, within 48 hours 50% refund – within 24 hours no refund.

Thanks to our 8-seater minivan with bike transport trolley, we can transport you throughout Tenerife (request a quote when booking).

Yes, we are able to provide this service. We will take care of transporting any luggage that cannot be taken on the bikes during the tours. (request a quote when booking).

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Kurz und kompakt: Alle Infos zum Rennrad-Spot Teneriffa

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Die schönsten Rennrad-Touren auf Teneriffa : Kurz und kompakt: Alle Infos zum Rennrad-Spot Teneriffa

Teneriffa begeistert Rennradfahrer mit unzähligen Bergtouren. Alles überragend thront der legendäre Vulkan Teide über der Kanareninsel.

karte rennrad touren teneriffa

Fakten: Teneriffa ist die größte der Kanareninseln und bietet mit dem 3718 Meter hohen Vulkan Teide, dem höchsten Berg Spaniens, eine herausfordernde Spielwiese für Rennradfahrer. Der Norden ist feuchter, der Süden recht trocken und teils windig. Dank EU-Fördermitteln ist das Straßennetz hervorragend ausgebaut. Wie jede Kanareninsel bleiben auch auf Teneriffa die typischen Touristen-Hochburgen nicht aus. Der Turismo rural aber, der ländlich geprägte Tourismus, wird immer beliebter: Alte, restaurierte Landhäuser bieten Alternativtourismus in ursprünglicher Form.

Charakter: Teneriffa bietet alles andere als Flachland-Gebolze. Lediglich im Süden und auf dem Teide-Plateau sind flache Touren zu finden, ansonsten ist das Profil von vielen Ups and Downs, Schluchten, Serpentinen und vielen Steilpassagen geprägt.

Anreise: Per Flug mehrmals wöchentlich von Deutschland aus, Flugzeiten variieren zwischen vier und fünf Stunden. Auch Billiganbieter fliegen die Insel mittlerweile an.

Beste Reisezeit: Teneriffa ist eine Ganzjahres-Destination. Hauptreisezeit ist von November bis Mai, die Temperaturen liegen dann immer noch zwischen 16 und 22 Grad.

Tourenanbieter: z. B. RoadBike-active in ­Puerto de la Cruz, www.roadbike-active.com

Infos: Infoturisme Tenerife, www.webtenerife.de

RB 0210 Teneriffa 9

Teneriffa-Reportage: Wolkenkratzer

Kurve um Kurve windet sich das ewig anmutende Sträßchen gen Himmel. Mit jedem Kilometerstein scheinen wir eine andere Vegetationszone zu erreichen, so steil ist es hier. Bananenplantagen wechseln sich mit subtropischen Farnen ab, ehe Weinreben trockenere Gefilde markieren.

Die 30 Zentimeter langen Nadeln der Kanarischen Kiefern kündigen atmosphärisch reine Luft an. Schließlich spuckt uns ein Nebelmeer in einem von Lavabrocken durchsetzten Vulkanfeld aus. Das alles geht ziemlich schnell – und sehr bequem. Bequem? Genau! Denn wir machen die 2000 Höhenmeter von der Küste aus in den Sitzen eines ­Linienbusses.

Teide-Nationalpark, Teneriffa: Willkommen im Land der hohen Berge, der unendlichen Schluchten und der 20-Prozent-Anstiege. Kann das ein gutes Pflaster für Rennradfahrer sein? Spaniens höchster Berg, der 3718 Meter hohe Teide-Vulkan, beherrscht mit seinem in den Himmel ragenden Gipfel jeden Winkel der größten Kanareninsel.

Die protzt geradezu mit ­Superlativen, besser gesagt: mit super ­Extremen. Von Profi-Teams weiß man, dass sie das knapp 2500 Meter hohe Plateau, ein 17 Kilometer langes Kraterfeld, eines der größten der Welt, regelmäßig als ­Höhentrainings-Basis wählen. Doch taugt ­Teneriffa auch uns Tourenradlern?

Je mehr wir uns dem Vulkan nähern, desto unruhiger rutsche ich auf dem Bussessel hin und her. Zugegeben: Die Wahl, unsere Rennräder im Gepäckraum eines Linienbusses zu verstauen und in kompletter Montur die Qualen des Anstiegs mit einem 2,25-€-Ticket einzutauschen, ist nicht gerade konventionell.

Doch unser Plan, den legendären Teide zu umrunden (Tour 3), erfordert eben ungewöhnliche, ­realitätsnahe Maßnahmen. Schließlich warten von unserem Startpunkt El Portillo noch knapp 100 Kilometer und mehr als 1000 Höhenmeter bis zum Ziel, die Küstenstadt Puerto de la Cruz. Für eine Tour im Winter nicht gerade ein Pappenstiel.

Der Tipp unseres Tourenguides Ralf sollte sich als goldrichtig erweisen. Genau hier, wo die Profis ihre Grundlagen-Einheiten abspulen, starten wir zu einem von vielen Highlights unserer Teneriffa-Tourenwoche. Und so rollen wir nach einem leckeren Cortado munter drauflos gen Süden, immer in Richtung der Talstation der Teide-Seilbahn. Doch "flach" scheint auch hier oben relativ zu sein: Über 300 Höhenmeter legen wir von einem bis zum anderen Kraterende zurück.

Wir passieren das berühmte Hotel El Parador, wo die Profi-Teams untergebracht sind, und biegen ab gen Nordwesten. Bereits nach 21 Kilometern haut uns die unglaubliche Aussicht sprichwörtlich fast vom "Hocker": Die drei Nachbarinseln La Palma, La Gomera und El Hierro liegen uns zu Füßen. Hawaii-Feeling stellt sich auf der Straße ein, die ­inmitten frischer Lavafelder kerzengerade zum Horizont führt.

Teneriffa ist ein Ganzjahresziel. Die "Insel des ewigen Frühlings", wie sie auch genannt wird, verwöhnt selbst im Winter mit milden Temperaturen um 20 Grad. Kein Wunder: Das kanarische Archipel liegt auf Höhe Südmarokkos. Doch ebenso wie auf den anderen der Kanarischen Inseln ist die Vegetation auch auf Teneriffa zweigeteilt: Grüne, teils suptropische Verhältnisse prägen die immergrünen Steilhänge der Nordküste, trockene und karge Flächen die Südküste.

Alles andere als subtropisch fühlt sich die Abfahrt nach Puerto de la Cruz an: Über Santiago del Teide, Los Llanos und Icod vollenden wir die erste Tour mit gehörigem Nordwind, dafür weiteren sensationellen Ausblicken ins steile Teno-Gebirge. Peu à peu haben sich mehr Höhenmeter hinzugesellt als gedacht. Auch im Nordwesten wird die Insel ihrem Ruf als nimmer flaches Terrain gerecht.

Der Vulkan zieht uns auch in den folgenden Tagen in den Bann. Nach einer kräftezehrenden Tour im Teno-Gebirge und einem relativ flachen Ritt im Süden starten wir heute von La Esperanza hinauf aufs Plateau: 64 Kilometer und 1700 Höhenmeter stehen an. Die Kammstraße soll mit diversen Aussichtspunkten eine lohnenswerte Tour sein. Und wie ein Magnet zieht uns der Teide auch hier an. Kehre für Kehre windet sich das Sträßchen empor.

Im Schatten dichter Bäume kämpfen wir uns die ersten 16 Kilometer knapp 900 Höhenmeter hoch. Nagelneuer Belag macht die Steigungen erträglich – wie auch in weiten Teilen des Anaga-Gebirges verblüfft uns die Top-Straßenqualität auf Teneriffa: EU-Fördermittel gelangen auch bis in den letzten Winkel des europäischen Außenpostens – schön für uns.

Auf 1900 Meter über dem Meer lassen wir die Baumgrenze unter uns: Die Nordseite liegt wie so oft unter einer dicken Wolkendecke, was unser Teide-Erlebnis noch intensiviert. Wie ein mystischer Pfeiler ragt die obere Hälfte heraus. Dahinter: die Bergspitzen von La Palma, im Südwesten grüßt Gran Canaria. Kolumbus sah in dem Berg einen Pfeiler der Macht. Für die Guanchen, die Ureinwohner Teneriffas, wohnte dem Teide ein böser Geist inne, der dem Land die Sonne stahl.

Spätestens in Höhe des Planetariums haben wir alle bösen Geister – die die vielen Stiche hinauf veranlasst haben müssen – vertrieben: Bis El Portillo, unserem Umkehrpunkt, sind es nur noch wenige Kilometer. Vergessen sind die Strapazen jenseits der Wolken. Zahlreiche Reisebusse bringen begeisterte ­Pauschaltouristen hierher, die sich wie wir an dem Naturschauspiel kaum sattsehen und -knipsen können.

Nach vier Touren innerhalb von sieben Tagen sind wir letztlich ganz schön bedient. Dabei haben wir die ganz krassen Routen sogar ausgelassen. Haben uns wohlweislich für die Light-Varianten entschieden. Wer nach Teneriffa reist, sollte neben den bergigen Touren den Zeitpunkt wohl bedacht wählen: Im Frühjahr Grundlagen zu trainieren, setzt ein solides Niveau voraus. "Der eigentliche Geheimtipp ist der Herbst: Dann sind noch nicht viele Touristen hier, das Wetter ist super, die Temperaturen perfekt", empfiehlt unser Guide Ralf. Wir werden es uns merken.

RB 0210 Teneriffa 1

Erscheinungsdatum 11.06.2024

rennrad tour teide

Flucht vor dem Winter: Rennradfahren auf Teneriffa

2300 Höhenmeter am Stück

Spätestens, wenn die Temperaturen im Herbst einstellig werden, macht man sich Gedanken über das Wintertraining. Für die Wintersport-Fans heißt es nun Skifahren, Tourengehen, Langlaufen und das Rennrad landet im Keller. So manch einer fährt aber das ganze Jahr durch. Die Kanareninsel Teneriffa ist ein beliebtes Reiseziel in der Radsport-Szene, weil man hier vor allem im Winter bei sehr angenehmen Temperaturen Rennradfahren kann.

Wer Berge liebt…

wird die Insel lieben. Denn Rennradfahren auf Teneriffa lässt sich wie folgt beschreiben: Drei Stunden bergauf und eine Stunde bergab. Wer flach Grundlagen trainieren will, sollte sich eher eine andere Destination suchen, denn man sammelt in der Bergwelt Teneriffas reichlich Rennrad Höhenmeter. Die Königsetappe auf Teneriffa ist auf jeden Fall eine Rennradtour auf den Pico del Teide.

Hoch oben auf der Liste

Führt ihr für Euch diese imaginäre Liste an Bergen und Pässen, die ihr mit dem Rennrad fahren möchtet? Der Pico del Teide, der mit 3178 m höchste Berg Spaniens, sollte dazu gehören. Soch hoch kommt man zwar nicht ganz, aber auf einer Strecke von 40 km legt man vom Meer aus doch gut 2300 HM am Stück zurück. Aber keine Angst, die Steigung ist mit durchschnittlich 6% gut machbar. Auch landschaftlich ist die Rennradtour auf den Pico del Teide eine Runde, die sich in jeder Hinsicht lohnt. Wobei man lediglich auf den Krater – El Tabonal Negro – auf 2362 m gelangt.

Durch Wälder, Wolken und Lava

Landschaftlich ist die Rennradtour auf den Pico del Teide ein Traum. Mit beinahe jedem Höhenmeter verändert sich die Vegetation. Während die Küstennähe eher durch Sand, Felsen und Kakteen geprägt ist, wird es mit zunehmender Höhe immer Grüner. An manchen Tagen fährt man durch dichte Nebelwälder bevor man über den Wolken den Gipfel erblickt. Der Moment, in dem man aus den Wolken in die Sonne taucht ist wunderschön. Karg ist die Landschaft oben auf dem Vulkan, doch das bunte Lavagestein ist wirklich beeindrucken. Auch Regen ist keine Seltenheit, eine Regenjacke ist deswegen ein Muss. Kurz: Sonne, Wind, Kälte, Regen: auf dem Teide kann alles passieren.

Aus dem Süden auf den Pico del Teide

Die Auffahrt auf den Pico del Teide von der Costa Adeje aus, führt über das Örtchen Guia d Isaora nach Chio. Dort zweigt der letzte lange Anstieg auf den Krater El Tabonal Negro ab. Ganz auf den Gipfel kommt man aber per Fahrrad nicht, eine Fahrt durch den Krater bis hin zur Liftstation lohnt sich aber allemal. Als Abfahrt lohnt es sich noch mal die 200 HM über den Kraterrand zurückzulegen. Die lange Abfahrt führt zunächst nach Vilaflor und dann über Arona zum Ausgangsort zurück.

GPX-Track der Route zum Download:

Unter diesem Link könnt ihr Euch die Tour von der Costa Adeje auf Pico del Teide mit Abfahrt über Vilaflor auf komoot.de herunterladen: https://www.komoot.com/tour/88367937?ref=wtd

Auf der Strecke, einige Kilometer hinter Guia de Isora liegt das Restaurant Las Estrellas (keine eigene Webseite). Hier kann man super Rast machen und sich für die letzten Höhenmeter und Kilometer auf den Gipfel stärken. Wer es gerne süss mag, trinkt einen Cortado con leche condensado: einen Espresso mit gesüßter Kondensmilch.

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