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Hochmiesing (1883 m)

Hochmiesing (1883 m)

Spitzingsattel (1127 m) - Taubensteinhaus (1556 m) - Hochmiesing (1883 m)

Geo-koordinaten des ausgangspunkts:.

47.672005, 11.886477 ( in Google Maps öffnen )

Passende Artikel bei Amazon.de:

  • Kompasskarte 8 - Tegernsee, Schliersee, Wendelstein

...der Skipiste

Einkehr- & Übernachtungsmöglichkeit:

Taubensteinhaus (1567 m), DAV Sektion München, Tel. +49 (0)8026/7070. Geöffnet von Mitte Mai bis Anfang November und ab 26. Dezember bis Mitte oder Ende März (je nach Schneelage).

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Bergtour - hochmiesing.

Bergtour - Hochmiesing

Hochmiesing (1883 m)

Bergtour | bayerische voralpen | spitzingsee 1050 hm | insg. 05:00 std. | schwierigkeit (1 von 6).

Obwohl der Hochmiesing fast genauso hoch ist wie die berühmte Rotwand und dessen Panorama ebenbürtig erscheint, geht es auf diesem Gipfel etwas ruhiger zu als am Nachbarn vis-a-vis. Dabei gibt es auch bei dieser Tour nette Einkehrmöglichkeiten am Weg und man kann die Route mit der Taubenstein-Bergbahn abkürzen, sprich recht locker gestalten. Gerade mit Seilbahn-Hilfe ist der Miesing auch eine sehr nette Familientour.

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Tourensteckbrief Hochmiesing

Auf der Salzburger Autobahn (A8) bis zur Ausfahrt Weyarn. Dann nach Miesbach und auf der B307 am Schliersee vorbei Richtung Bayrischzell. Hinter Neuhaus biegt man dann zum Spitzingsee ab. Alternativ kann man auch über die Autobahnausfahrt Irschenberg zum Spitzingsee fahren. Am Spitzingsee parkt man – je nach Variante – an der Taubenstein Bahn (5 Euro / Tag – Stand 2018) oder man fährt in den Ort Spitzingsee hinein und parkt (ebenfalls gebührenpflichtig) bei der Kirche. Ein dritter Ausgangspunkt befindet sich bereits am Spitzingsattel. Navi-Adressen : D-83727 Spitzingsee (Gemeinde Schliersee), Spitzingstraße 12 (Taubensteinbahn) und Spitzingstraße 4 (Kirche St. Bernhard)

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Spitzingsee (1090 m) - mit folgenden Ausgangspunkten: 1. Talstation der Taubensteinbahn 2. Kirche St. Bernhard 3. Spitzingsattel (1129 m)

Von einem der Ausgangspunkte hinauf zur Bergstation der Taubensteinseilbahn oder man benutzt einfach die Seilbahn.  1. Der Anstieg entlang der Lochgraben-Skipiste (Ausgangspunkt 1) ist die kürzeste, aber nicht die schönste Variante. 2. Vom Ausgangspunkt (2) an der Kirche vorbei zur Wurzhütte und hier durch die Schranke auf die Valepperstraße. Schon nach 100 m zweigt man beim Wegweiser „Rotwand, Taubenstein, etc.“) links ab und wandert auf dem asphaltierten Schwarzenkopfweg in sehr sanfter Steigung bergan. Die Bergwachthütte und die Abzweigung zur Rotwand lässt man rechts liegen, doch 500 m danach (kurz hinter der Unteren Maxlrainer Alm) biegt man rechts ab und folgt dem ausgeschilderten Weg zur Oberen Maxlrainer Alm. Gleich nach der zweiten Kehre verlässt man die Straße nach links oben und folgt dem Wegweiser „Wanderweg Nr. 2a – Ob. Maxlrainer Alm – Waldroute“. Auf schmalem Pfad geht es nun etwas steiler durch lichten Wald; eine Abzweigung zur Schwarzenkopfhütte lässt man dabei links liegen. Dann führt einen der Pfad hinaus auf die ehemalige Skipiste, wo man mit Blick auf den Taubenstein-Gipfel an der Oberen Maxlrainer Alm vorbei zur Bergstation der Taubenstein-Seilbahn wandert. 3. Vom Ausgangspunkt (3) – Direkt hinter dem Parkplatz Spitzingsattel beginnt der Steig, der sich über den Wiesenrücken im Zickzack hinaufzieht. Dann geht es über Stock und Stein durch den Wald. Betritt man freies Gelände wandert man an einer beschilderten Verzweigung rechts Richtung Taubensteinsattel. Über die Skipiste führt der Weg hinauf zur Taubensteinbergstation, wo alle Routen zusammentreffen. Alle Routen : Der Taubensteinsattel liegt ein paar Meter unterhalb der Bergstation. Aus dem Sattel (Ww.) geht es flach hinüber zum Taubensteinhaus. Hier gibt es zwei ausgeschilderte Möglichkeiten. Die schönere und etwas kürzere, aber manchmal recht batzige Variante führt rechts über einen kleinen Steig mit nur geringem Höhenverlust direkt zur Kleintiefentalalm, die man am Ende über eine Wiesenstufe erreicht. Die etwas längere Variante führt über eine breite Almstraße mit Höhenverlust und anschließendem Wiederanstieg zur Kleintiefentalalm. Bei den Almhütten findet man einen Wegweiser und in einer Kehre geht es Richtung Miesingsattel, den man am Ende über einen gut gepflegten Treppensteig erreicht. Am Sattel (1740 m) nach links und durch Latschengassen zum breiten latschenbewachsenen Gipfel mit Kreuz

Wie Aufstieg, wobei man die verschiedenen Zustiege zum Taubensteinsattel auch kombinieren und somit eine Rundtour machen kann.

Eine ruhige, aber sehr lange Variante gibt es direkt aus dem Leitzachtal mit Ausgangspunkt Geitau. Hier ist zunächst ein sehr langer Forststraßenhatscher zu bewältigen, ehe man den Miesingsattel erreicht.

Technisch einfache Bergwanderung auf einen der höchsten Gipfel der Gegend mit entsprechend toller Aussicht. Der Miesing ist auch kein einsamer Berg, aber verglichen mit anderen Gipfeln in der Umgebung geht es hier schon etwas ruhiger zu. Bezüglich der Kondition ist die Tour individuell gestaltbar. So ist die Auffahrt mit der Taubensteinbahn natürlich die einfachste Möglichkeit. Ab der Taubenstein Bergstation geht es ausschließlich über kleine Pfade und Bergsteige, die jedoch durchwegs einfach zu begehen sind.

Anstieg zum Taubenstein-Sattel: 1,5 bis 2 Stunden (je nach Variante) und ab Taubenstein-Sattel zum Gipfel: 1,5 Stunden. Abstieg: gut 1 Stunde zurück zum Taubensteinsattel und 1 bis 1,5 Stunden (je nach Variante) zurück zum Ausgangspunkt.

Höhendifferenz: 500 Höhenmeter Zustieg zum Taubensteinsattel: Gipfelanstieg: 550 Höhenmeter inkl. Gegenanstieg beim Rückweg, Distanz: 3,5 km (einfach – ab Taubenstein-Sattel). Beginnt man die Tour bereits an der Taubenstein-Talstation sind ca. 6 km (einfach) zu bewältigen.

Mitte Mai bis zum Wintereinbruch

1. Stüberl an der Taubenstein Bergstation (1602 m) 2. Taubensteinhaus (1567 m) des DAV. Weitere Infos unter Taubensteinhaus . Je nach Variante kann man auch einen Abstecher zu folgenden Hüte machen: 3. Obere Maxlrainer Alm (1520 m), private Berggaststätte, geöffnet Mittwoch bis Sonntag (jedoch bei Schlechtwetter geschlossen!). Weitere Info unter Obere Maxlrainer Alm . 4. Schönfeldhütte (1410 m) des DAV, Telefon +49/8026/7496. Weitere Infos unter Schönfeldhütte .

Der Berg wird sowohl Hochmiesing als auch Miesing genannt.

Die Taubenstein-Kabinenbahn fährt in der Regel bis zum Wintereinbruch. Eine Berg- und Talfahrt kostet für Erwachsene 19 Euro (Stand 2018). Weitere Infos unter Alpenbahnen-Spitzingsee .

„Tegernsee / Schliersee und Umgebung“ des Bayerischen Landesvermessungsamtes, 1:25.000. Oder Alpenvereinskarte mit Skirouten BY15, Mangfallgebirge Mitte, Spitzing / Rotwand, 1:25.000.  Beide Karten können Sie hier bestellen in unserem Wanderkarten-Shop .

Bernhard Ziegler

Bilder zur Tour

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Routenskizze

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Zustieg zum Taubensteinsattel über Variante (2) - via Obere Maxlraineralm

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An der Taubenstein-Bergstation. Wer es sich bequem machen möchte, der fährt mit der Seilbahn hoch.

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Via Taubensteinsattel geht es zum Taubensteinhaus.

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Bei der flachen Querung zum Taubensteinhaus kann man schon sehr gut den Gipfel ausmachen.

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Am Taubensteinhaus mit den beiden ausgeschilderten Wegvarianten

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Die Punkte markieren den Pfad zur Kleintiefentalalm. Der Pfeil (links) zeigt die breite Almstraße an.

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Der wunderschöne kleine Weg zur Kleintiefentalalm

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Am Miesingsattel mit Blick zu den berühmten Kletterfelsen der Ruchenköpfe.

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Gipfelanstieg mit Blick zur Rotwand und mit traumhaftem Panorama

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Auch die schneebedeckten Hohen Tauern und die Zillertaler Alpen sind am Horizont zu erkennen.

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Gipfelanstieg durch Latschengassen

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Super-Panorama am Gipfel

Karten und Routenskizze

Auf dem Kartenausschnitt können Sie die Lage der Tour und die Anfahrt nachvollziehen. Soweit ein GPS-Track hinterlegt ist, dient die Karte auch als Routenskizze.

hochmiesing tour

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Sun, 03.11.2024 Nebel

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hochmiesing tour

  • Bayerische Voralpen
  • Mangfallgebirge
  • Schlierseer Berge
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Hochmiesing (1883 m) via Taubenstein

Aussichtsreiche runde im spitzinggebiet.

Der Hoch­miesing lässt sich in einer gemüt­lichen Wanderung vom Spitzing­sattel aus über den Tauben­stein besteigen. Die Strecke begeistert durch ihre tolle Aussicht und die vielen netten Almen. Besonders viel­seitig wird die Tour, wenn man nach der Gipfel­rast noch die Panorama­runde um die Rot­wand dran­hängt. (Stand: 04.09.2024 )

Miesing

Auf den ersten Blick wirkt der wuchtige Hochmiesing recht abweisend. Doch vom Miesingsattel führt ein sehr bequemer Wanderweg auf den Gipfel. Zum Miesingsattel wiederum gelangt man aus verschiedenen Richtungen. Sehr lohnend ist die hier beschriebene Strecke vom Spitzingsattel über das Taubensteinhaus. Viele steigen auch von Geitau aus auf. Wegen der langatmigen Hatscherei auf Forststraßen sollte man davon aber besser Abstand nehmen.

Im Vergleich zu den Nachbar­bergen fällt der Hochmiesing durch seine weiträumige Gipfelfläche auf. Man findet oben also auf jeden Fall ein stilles Plätzchen zwischen den Latschen. Überhaupt ist es deutlich ruhiger als auf der bekannteren Rotwand vis-a-vis. Da lässt es sich verschmerzen, dass der Hochmiesing einen Meter weniger misst.

Insgesamt existieren im östlichen Spitzinggebiet drei Miesinggipfel, deren Namen von der moosigen Ebene bei Mieseben stammen. Bestiegen wird natürlich überwiegend der Hochmiesing, welcher als höchster der Dreiergruppe auch die beste Aussicht bietet. Der benachbarte Dürrmiesing wird sehr selten besucht. Nicht einmal ein kleiner Pfad oder Jagdsteig führt hinauf. Am gängigsten ist noch die Überschreitung vom Dürrmiesing zum Hochmiesing . Die Tour gilt als anspruchsvoll und auf Grund der Latschen als extrem mühsam. Im Gegensatz zum Dürrmiesing lässt sich der Kleinmiesing auf einem unmarkierten Trampelpfad relativ problemlos begehen. Als eigenständiges Gipfelziel lohnt er sich zwar nicht sonderlich, doch im Rahmen einer Tour über den Aiplspitz stellt er eine interessante Variante dar.

Tourcharakter und Schwierigkeit

Wegbeschreibung, taubensteinsattel über schönfeldalm.

Taubenstein

Es gibt mehrere Varianten für den Aufstieg zum Taubensteinsattel. Ich schlage vor, gleich am Spitzingsattel zu starten. Möglich wäre aber auch bei der Talstation der Tauben­stein­bahn oder im Ort Spitzingsee. Wer es gemütlich angehen möchte, nimmt die elektrische Aufstiegshilfe in Anspruch. Der Steig vom Spitzingsattel schlängelt sich zunächst einen steilen Grashang hinauf, durchquert dann längere Zeit ein Waldstück und verläuft danach über das ausgedehnte Weidegebiet der Schönfeldalm, die ihren Namen zu Recht trägt. Hinter der Schönfeldhütte 1 muss man mit den vielen Wegen etwas aufpassen. Der richtige zieht sich nahe der Seilbahn durch einen lichten Waldstreifen hinauf zum Taubensteinsattel. Dort befindet sich zwischen Rauhkopf und Taubenstein auch die Bergstation 2 . Im Osten ist nun bereits der Hochmiesing zu sehen. Den Taubensteingipfel nimmt man am besten erst auf dem Rückweg mit.

Durch das Kleintiefental auf den Hochmiesing

Miesingsattel

Der Weg zum Miesingsattel führt durch das Kleintiefental. Ungefähr hundert Höhenmeter gehen dabei wieder verloren. Nicht weit vom Taubenstein entfernt steht das vom DAV betriebene Taubensteinhaus. Bei diesem halten wir uns rechts zur Kleintiefentalalm 3 . Das reizvolle Hüttenensemble der Kleintiefentalalm mit den drei von Klaubsteinmauern eingefassten Almgärten macht einen gepflegten Eindruck. Das größte Gebäude ist mit einem Schindeldach eingedeckt. Eine echte Rarität, die es sonst fast nur noch in Freilichtmuseen zu sehen gibt. Nach der Kleintiefentalalm steilt das Gelände auf, so dass man bis zum Miesingsattel ordentlich ins Schwitzen kommt. Links des Sattels schlängelt sich der Weg dann durch ein großes Latschenfeld zum Hochmiesing 4 hinauf.

Dürrmiesing

In die Kümpflscharte

Ruchenköpfe

Vom Miesingsattel steigen wir auf der Ostseite ein Stück ins Großtiefental ab und queren anschließend unter der Rotwand hinüber zur Kümpflscharte 5 . Dabei stechen besonders die felsigen Ruchenköpfe ins Auge. Sie bilden einen schönen Kontrast zu den grünen Almweiden. Man sollte sich nun nicht dazu verleiten lassen, links abzuzweigen und ganz in das idyllische Hochtal bis zur Großtiefentalalm abzusteigen. Das wäre ein Umweg mit Gegenanstieg. Die Kümpflscharte ist einer der zentralen Kreuzungspunkte im Rotwandgebiet mit Verbindung in den Pfanngraben , auf den Auerspitz , zum Soinsee und natürlich auch zum Rotwandhaus.

Lange vor dem Bau des Rot­wand­hauses stand wenige Meter unter­halb des Rot­wand­gipfels eine winzige hölzerne Schutz­hütte. Sie besaß vier Schlaf­plätze, aber keine Feuer­stelle. Der Münchner Spengler­meister Josef Böcklein (1831–1899) hatte sie 1882 errichtet. Böcklein war Mit­begründer und erster Vor­stand der Alpen­vereins­sektion Turner-Alpen-Kränzchen (TAK). Die Rot­wand bestieg er erst­mals 1857, insgesamt angeblich 284 oder nach anderen Angaben sogar 293 Mal. Anläss­lich seiner 150. Begehung über­gab er die Hütte 1885 dem TAK. Mit dem Bau des ersten Rot­wand­hauses 1891 verlor die Böcklein­hütte an Bedeutung. Der Abbruch erfolgte 1909. Mehr Info

Panoramaweg vom Rotwandhaus zum Taubenstein

Schlierseer Berge

Das Rotwandhaus 6 ist nur wenige Minuten von der Kümpflscharte entfernt. Der Blick schweift dort vom Hinteren Sonnwendjoch direkt im Süden über den markanten Schinderberg in der Valepp bis in die Tegernseer Berge. Bei klarer Sicht zeigt sich sogar der Alpenhauptkamm. Am Rotwandhaus schlagen wir dann den breit ausgebauten Panoramaweg zurück zum Taubenstein ein. Es geht noch ein klein wenig bergauf, ehe wir am Kirchsteinsattel 7 um den Rotwandkamm herumbiegen. Danach verläuft der Weg durch den Hang des Lämpersbergs und bringt uns schließlich wieder zurück zum Taubenstein.

Lämpersberg

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Hochmiesing (1883 m) as a bike & hike tour

Logo DAV Sektion Oberland

Am 25.10. 2024 eine schön einsame B&H- Tour mit Sonne ab dem ...

Explanation

On varied paths from Geitau to the Hochmiesing

The Hochmiesing (1883 m) is unjustly overshadowed by the neighbouring Rotwand (1884 m), probably the most popular summit destination in the Spitzingsee area. With an altitude difference of just one metre, it offers an equally impressive panoramic view - and is usually a little less crowded. From Geitau, the Hochmiesing dominates the view to the south, with around 1,300 metres of varied altitude to conquer up to the summit. It is a bike and hike mountain in a class of its own: the sometimes tiring gravel roads can be shortened by mountain bike and on the way back you can enjoy the descent. On the route suggested here, you pass the picturesque and idyllic Soinsee, but its charm should not deter you from climbing quickly to the Miesingsattel (1704 m) and then to the Hochmiesing on the large flat roof. In contrast to the Rotwand, there is enough space here for a break, including the view towards the Hohe Tauern and Wilder Kaiser. To the north yawns the Miesingrinne, a steep descent popular with ski tourers in winter. The descent follows the same route as the ascent: first down to the Miesingsattel and then to the Großtiefentalalm, where you can swing into the saddle full of anticipation.

Profile picture of Arnold Zimprich

Derived from the technical difficulty and the stamina requirements.

Track types

Destination, turn-by-turn directions.

From Geitau railway station, first briefly follow the road to the east, then turn right and - crossing the Leitzach and the B307 - reach the village of Geitau. Cross wide meadows on a moderate incline past the Geitau glider airfield and turn left at an altitude of around 900 metres: The road climbs quickly up to the ground below the Schellenbergalm. Now you reach the Soinsee lake via two steep hairpin bends. The route continues along the lake into the head of the Großtiefental valley to the alp of the same name. Bike depot here. From the alpine pasture on a varied path to the Miesingsattel and right through mountain pine lanes to the large summit plateau with cross. Descent via the ascent route.

Public transport

Public-transport-friendly

Coming from the north via Munich main station: Take the Bayerische Regiobahn (BRB RB 55) in the direction of Bayrischzell to Geitau station. First journey at the weekend: 06:30, return journey until 22:38

Duration from Munich main station: 1:19 hrs.

Coordinates

Book recommendation by the author.

Heinrich Bauregger: Tegernsee and Schliersee mountains, Bergverlag Rother, 2022

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