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Sommer-Dschungelcamp 2024 auf RTL: Wer ist raus nach Folge 7?

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Das Dschungelcamp ist zurück! Reality-Fans kommen in der Sommer-Ausgabe voll auf ihre Kosten. Wer um den weiter um den Sieg kämpft, lest ihr hier.

Am 16. August 2024 ging bei RTL, und auch auf  RTL+ , die Allstar-Edition des Dschungelcamps an den Start. Dieses Mal, zum 20-jährigen Jubiläum, treten zahlreiche frühere IBES-Teilnehmer in Südafrika gegeneinander an. Zu den Kandidaten zählen der kontrovers diskutierte Ex-Fußballprofi Thorsten Legat, Reality-TV-Bekanntheit Kader Loth und Gigi Birofio, bekannt aus dem Sommerhaus der Stars.

Wie üblich müssen die Prominenten im südafrikanischen Dschungel diverse spektakuläre und ekelhaften Herausforderungen meistern. Im Gegensatz zu früheren Staffeln erfolgt die Übertragung der aktuellen Folgen allerdings nicht live, sondern sie sind vorproduziert.

Unsere kino.de Kollegen zeigen euch in ihrem Video die sieben nervigsten Dschungel-Kandidaten:

Dieser Promi verlässt den Dschungel in Folge 7

In der siebten Episode wird niemand ausgeschlossen, jedoch entscheidet sich eine Bewohnerin dazu, die Show freiwillig zu verlassen . Überraschenderweise gibt Hanka Rackwitz ihren Rückzug bekannt und erklärt, dass sie die Show verlassen möchte, weil ihr alles zu viel wird. Sie beschreibt ihren Ausstieg als die mutigste Entscheidung ihres Lebens. Giulia hingegen vermutet, dass Mobbing der Auslöser für Hankas Entscheidung sei und drückt ihr Bedauern aus, dass es so weit kommen konnte.

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Sommer-Dschungelcamp 2024: Wer ist schon raus?

  • Folge 7: Hanka Rackwitz (verlässt das Camp freiwillig)
  • Folge 2:  David Ortega  wird von den anderen Dschungel-Bewohnern rausgewählt.

Das passiert in Folge 7

In Episode 7 kommt es zu erheblichen Auseinandersetzungen. Der Konflikt beginnt mit einer Diskussion über einen Mangel an Toilettenpapier, nachdem Kader Loth als Teamleiterin verkündet, dass sparsam damit umgegangen werden müsse. Giulia Siegel konfrontiert Kader damit, dass sie etwas mit dem Toilettenpapier umwickelt habe, als sie es zuletzt benutzte. Kader erklärt daraufhin, dass es sich dabei um ihre Binde gehandelt habe, und fühlt sich von ihrer Konkurrentin bloßgestellt . Kader äußert, Giulia sei eine schlechte Person, und ringt mit den Tränen.

Thorsten Legat stimmt zu und bemerkt, dass solches Verhalten niveaulos sei. Obwohl Giulia sich später entschuldigt, lehnt Kader ihre Entschuldigung ab und erklärt, dass dies für sie der letzte Auslöser gewesen sei, da sie sich nicht vor der Gruppe rechtfertigen wollte. Sie empfindet Giulias Charakter als abstoßend und möchte nichts weiter mit ihr zu tun haben .

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Bald steht ihnen eine weitere Prüfung im Dschungel bevor, an der drei Promis teilnehmen müssen . In der Aufgabe, die den Namen „Der große Preis von Mpumalanga“ trägt, müssen Thorsten, Gigi und Kader ihre Fähigkeiten im Autofahren unter Beweis stellen. Kader ist dabei gefordert, das Auto zu lenken, obwohl sie nichts sehen kann, während Thorsten, der nicht sprechen darf, nur mit Handzeichen navigieren kann. Gigi wiederum, der nichts hören kann, muss Thorstens Handzeichen interpretieren. Sie sollen elf Sterne sammeln.

Jedes Mitglied des Trios hat sich bereits in früheren Dschungel-Staffeln dieser Prüfung gestellt. Trotz eines Fahrzeugdefekts kurz vor dem Ziel gelingt es Thorsten, das Auto ins Ziel zu schieben, wodurch das Team beeindruckende acht von den möglichen elf Sternen ergattert.

Die legendärsten Trash-TV-Momente seht ihr in unserer Bilderstrecke:

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Sommer-Dschungelcamp 2024: Sendetermine im TV & auf RTL+

Im Rahmen des Dschungelcamps der Legenden könnt ihr euch auf 17 spannende Folgen freuen, die sowohl auf  RTL+  als auch im Free-TV ausgestrahlt werden. Auf RTL+ habt ihr den Vorteil, dass die Episoden einen Tag vor der linearen TV-Ausstrahlung verfügbar sind. Somit könnt ihr das große Finale schon am Donnerstag, den 31. August 2024, auf RTL+ erleben. Alle Sendetermine sowie Infos zur Sendung findet ihr hier übersichtlich zusammengefasst:

Sommer-Dschungelcamp 2024: Start, Teilnehmer & Sendetermine der Allstar-Staffel

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Wer ist raus beim Dschungelcamp? Alle Stars in der Übersicht

HANDOUT - 15.08.2024, ---, --: David Ortega (l-r), Mola Adebisi, Hanka Rackwitz, Sarah Knappik, Eric Stehfest, Thorsten Legat, Winfried Glatzeder, Giulia Siegel, Danni (Daniela) B

"IBES": Wer ist raus beim Dschungelcamp – und wer noch dabei?

Hendrik Busch

Von einer normalen Staffel ist die Jubiläumsausgabe des Dschungelcamps kaum zu unterscheiden, zumindest während der ersten Woche. In der zweiten jedoch müssen die Stars nach und nach das Camp verlassen.

Und da die Folgen bereits aufgezeichnet sind, entscheidet hier nicht das Publikum über die Exits. Die Teilnehmer:innen wählen sich selbst raus. Wer ist schon raus und wer noch dabei? Das erfährst du hier in der Übersicht.

Dschungelcamp: Diese Stars sind schon raus

David ortega.

Der Reality-Star und Amateur-Schauspieler David Ortega musste das Dschungelcamp bereits am zweiten Tag verlassen. Ortega trat im Vergleich zu seiner Teilnahme im Jahr 2016 komplett verändert mit Bart und langen Haaren auf.

David Ortega musste an Tag zwei gehen.

Die anderen Stars hatten sein exzentrisches Verhalten nur kurz toleriert. Bei der ersten und überraschend frühen Rauswahl entschieden sich sieben Mitbewohner:innen für Ortega. Elena Miras rückte kurz darauf nach.

Hanka Rackwitz

Hanka Rackwitz verabschiedete sich an Tag sieben freiwillig aus dem Dschungelcamp. Auch sie tat sich mit den übrigen Teilnehmer:innen schwer, warf der Gruppe vor, sie auszuschließen.

Hanka Rackwitz war bereits 2017 im Dschungelcamp.

Die Reißleine zog sie schließlich, weil ihr die Streitereien im Camp zu viel wurden. Ihr Urteil vor dem Auszug: "Alle geisteskrank, ich tue mir das wirklich nicht mehr an. Ich schäme mich, hier dabei zu sein. Ich möchte in solchen Zusammenhängen wirklich nicht gezeigt werden. Das ist mir zu asozial."

Winfried Glatzeder

An Tag acht begannen die regulären Abschiede und hier traf es zuerst den Schauspieler Winfried Glatzeder. Der 79-Jährige hatte bereits an Tag zwei auf der Abschussliste gestanden, damals erhielt allerdings David Ortega mehr Stimmen.

HANDOUT - 20.08.2024, ---: Winfried Glatzeder an Tag 6 der RTL-Realityshow "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" (undatiertes Handout). Zum 20. Jubil�um pr�sentiert RTL eine S ...

Diese Stars sind noch im Dschungelcamp 2024

  • Danni Büchner
  • Sarah Knappik
  • Thorsten Legat
  • Gigi Birofio
  • Eric Stehfest
  • Elena Miras⁠
  • Giulia Siegel
  • Mola Adebisi
  • Georgina Fleur

Es ist davon auszugehen, dass durch den freiwilligen Abschied von Hanka Rackwitz ein Star länger im Camp bleiben darf beziehungsweise an einem Tag in der kommenden Woche kein Star gehen muss.

Das Sommer-Dschungelcamp läuft noch bis zum 1. September 2024. Am Sonntag um 20.15 Uhr gibt's die Finalfolge im Free-TV bei RTL, einen Tag zuvor erscheint sie bereits im Stream bei RTL+.

  • Weiterlesen : Rätsel um Dschungelcamp-Zahnpasta – Thorsten Legat muss täglich würgen
  • Kader Loth spricht im Dschungelcamp über schwere Krankheit
  • Georgina Fleur im Porträt: Freund, Mutter und ob ihre Eltern reich sind

Auf den bereits legendären Trennungsstreit folgte unvermeidlich der Scheidungsstreit. Amira und Oliver Pochers Beziehung endete nach sieben gemeinsamen Jahren, einer Ehe und zwei Kindern. Die Scheidung läuft seit Ende Juli.

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Die wichtigste Star Trek-Serie der letzten 20 Jahre endet – und ist besser als je zuvor

wieselmax

Redakteur bei Moviepilot und Rekordhalter im Serien-Bingen. Wenn er nicht gerade im Streaming-Programm von Netflix und Co. versunken ist, schreibt er am liebsten über Serien, das Marvel Cinematic Universe und gute Horrorfilme.

Mit Star Trek: Discovery brach vor fast sieben Jahren ein neues Serien-Zeitalter für das legendäre Science-Fiction-Franchise an. Die Streaming-Ära bei Paramount+ brachte uns einige Star Trek-Highlights wie Strange New Worlds , aber auch kontroverse Beiträge wie die ersten beiden Picard -Staffeln. Für mehr Star Trek-Nachschub in Zukunft ist gesorgt , aber von Discovery müssen wir uns jetzt verabschieden.

Ab heute, dem 4. April 2024, gibt es die ersten zwei Folgen des 10-teiligen Finales von Discovery bei Paramount+ zu streamen. Und Staffel 5 könnte sogar die beste bisher werden . Denn kurz vor dem Serienende hat sich bei Star Trek: Discovery so einiges verändert – und es lohnt sich.

Star Trek: Discovery wird in Staffel 5 zum Sci-Fi-Abenteuer

Keine Star Trek-Serie hat sich so oft neu erfunden wie Discovery . Was als düstere Kriegsserie über die Meuterin Michael Burnham ( Sonequa Martin-Green ) begann, schlug mit jeder Staffel neue Richtungen ein. Der größte Umbruch fand mit Beginn von Staffel 3 statt, die die Crew der USS Discovery in die ferne Zukunft des 32. Jahrhundert katapultierte. Einem blieb sich die Serie aber fast immer treu: dem dramatischen und düsteren Grundton der Geschichte.

Die Crew der USS Discovery

Das ändert sich mit Staffel 5, die das Tränenmeer der Vergangenheit wegwischt und die Charaktere in ein Space-Abenteuer mit unerwartet viel Spaß verfrachtet. Eine Sache bleibt aber gleich: Erneut steht ein Staffel-übergreifendes Mysterium im Zentrum, das die Discovery-Crew rund um Captain Burnham auf eine waghalsige Schnitzeljagd durch die Quadranten schickt.

Um welchen " größten Schatz der Galaxie " es sich dabei genau handelt, soll aus Spoiler-Gründen an dieser Stelle nicht verraten werden. Langjährige Trekkies können sich aber auf eine sehr spezielle Verbindung zu einer bestimmten Star Trek-Episode aus den 90er Jahren freuen, welche die Zukunft der erst seit kurzem wieder erblühenden Föderation verändern könnte. Allerdings hat es das enigmatische Duo Moll ( Eve Harlow ) und L'ak ( Elias Toufexis ) auf besagten Schatz abgesehen. Das Weltraum-Wettrennen beginnt.

Weniger Tränen, mehr Spaß: Das ungeplante Star Trek: Discovery-Finale schlägt neue Töne an

Besonders faszinierend an Staffel 5 (deren erste vier Episoden wird vorab sichten durften) ist das bevorstehende Ende. Dieses war nämlich während der Produktion der 10 neuen Folgen gar nicht geplant. Erst nach Drehschluss wurde das Ende von Streamingdienst Paramount+ beschlossen, der ein paar zusätzliche Drehtage springen ließ, um das Staffelfinale in ein befriedigendes Serienfinale umzuändern.

Obwohl die neue Staffel nicht als Finale geplant war, schwebt über allen Ereignissen eine gewisse Umbruchstimmung . Charaktere stehen an Scheidewegen und müssen wichtige Entscheidungen für die Zukunft treffen. Zudem wird Michel Burnham mit dem raubeinigen Captain Rayner ( Callum Keith Rennie aus Battlestar Galactica) eine neue Figur zur Seite gestellt, die uns auf ihre gesamte Entwicklung – von der sturen Meuterin bis zur verantwortungsvollen Sternenflotten-Captain – zurückblicken lässt.

Neuer Charakter in Discovery Staffel 5: Rayner

Aber wie gut ist denn nun Discovery Staffel 5? Gleich zu Beginn der neuen Folgen gibt es die große Überraschung. Im Gengesatz zu vergangenen Staffeln ist die Tonalität der Serie auffällig locker. So darf die sonst stets bedrückte Burnham beispielsweise gleich in Folge 1 unter Beschuss durch den Weltraum schweben und anschließend auf einem Raumschiff auf Warpgeschwindigkeit surfen. Ja, wirklich! Aber an visuell bombastischen Blockbuster-Momenten mangelte es der Serie noch nie.

Dank der intergalaktischen Suche nach (buchstäblichen) Puzzleteilen wirkt Staffel 5 trotz übergreifender Handlung episodischer als zuvor . Dadurch experimentiert Discovery mit neuen aufregenden Settings und Szenarien, wie wir sie in der Serie noch nicht gesehen haben. Zum Beispiel, wenn eine gewaltige Sandlawine auf einem Planeten mit zwei sich in die Erde bohrenden Raumschiffen abgefangen werden muss.

Das große Sci-Fi-Glanzstück der vorab gesichteten Episoden ist jedoch Folge 4. Mit dem klassischen Star Trek-Motiv einer Zeitanomalie ergründet Discovery den Konflikt zwischen zwei Charakteren, die ihre Meinungsverschiedenheiten beiseitelegen müssen, um das Sci-Fi-Problem gemeinsam lösen zu können. Vor allem Neuzugang Rayner wird dadurch zu einem unerwarteten Highlight von Staffel 5.

Über die Jahre wurde Star Trek: Discovery von vielen Fans harsch kritisiert. Umso erfrischender ist es zu sehen, wie die Serie endlich ihren richtigen Ton als moderne Star Trek-Serie zu finden scheint. Und es ist umso trauriger, dass es ihr erst kurz vor dem Ende gelingt.

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  • Darauf haben Fans 8 Jahre gewartet: Star Trek-Abschluss kommt doch noch
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  • So steht es aktuell um das von Fans am meisten gewünschte Star Trek-Spin-off

Wann und wo kann ich Star Trek: Discovery Staffel schauen?

Seit dem 4. April 2024 läuft die finale Staffel von Star Trek: Discovery beim Streaming-Dienst Paramount+. Insgesamt gibt es 10 neue Folgen zu sehen, die im Wochentakt immer donnerstags veröffentlicht werden. Das Serienfinale ist ab dem 30. Mai 2024 zu streamen.

Podcast für Sci-Fi-Fans: Star Trek ist so gut wie seit 20 Jahren nicht mehr

Star Trek ist eine der bedeutendsten Science-Fiction-Reihen überhaupt. Doch nach Beginn des neuen Jahrtausends schlitterte das Franchise in die Krise. Versuche eines Neustarts spalteten die Fans – im Kino genauso wie im Fernsehen. Jetzt ist Star Trek trotzdem so gut wie seit Jahren nicht mehr .

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Wir erklären in der neuen Folge des Moviepilot-Podcasts Streamgestöber, warum ihr der bald 60 Jahre alten Sci-Fi-Reihe eine Chance geben solltet, und empfehlen euch drei neue Serien, die sich unbedingt lohnen.

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Wirr und sorgenvoll: Ist David Ortega frühzeitig aus dem Sommer-Dschungelcamp geflogen?

Sven Geißelhardt

David Ortega: Fans machen sich große Sorgen um seine mentale Gesundheit

von RTL / Stefan Gregorowius

Heuer dürfen sich die Dschungelcamp-Fans über eine Spezial-Staffel mitten im Sommer freuen. RTL schickte 13 Stars und Sternchen für "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungellegenden" ins Camp nach Südafrika, wo die Show auch 2022 aufgrund der Corona-Krise stattfinden musste. Die Kandidaten sind Dschungel-Legenden, meint RTL.  Produziert wurde die Show im Mai. David Ortega gab zwischen Aufzeichnung und Ausstrahlung sorgenvolle Aussagen von sich.

DSDS, "Köln 50667" und Dschungelcamp: Woher kennt man David Ortega?

Der heute 38-Jährige ist im TV kein Unbekannter und hat schon in diversen Sendungen für Unterhaltung gesorgt. Startschuss für seine Karriere war die Teilnahme an "Big Brother" 2011, es folgten Auftritte in "mieten, kaufen, wohnen" (2012) und "Austria's Next Topmodel" (2012). 2015 versuchte er sein Glück bei "Deutschland sucht den Superstar", scheiterte aber bereits beim Casting.

2014 stieg der Laien-Darsteller in die Scripted-Reality-Soap "Köln 50667" ein, für die er mit einigen Unterbrechungen bis 2021 vor der Kamera stand. Bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" schaffte er es 2016 auf den zehnten Platz und tritt nun bei der Sommer-Ausgabe an. Die Dreharbeiten sind bereits abgeschlossen.

David Ortega früher und heute: So hat er sich über die Jahre verändert

Im Vergleich zu früher hat sich David Ortega optisch ganz schön gewandelt, er ist kaum noch wiederzuerkennen. So sah der Schauspieler und Reality-TV-Darsteller noch 2017 aus:

So sah David Ortega noch 2017 aus. Inzwischen hat er sich optisch sehr gewandelt.

So sah David Ortega noch 2017 aus. Inzwischen hat er sich optisch sehr gewandelt.

von IMAGO / Future Image

Heute hat sich sein Aussehen verändert. David Ortega zeigt sich mit langen Haaren und einem Zottel-Bart, wirkt im Gegensatz zu seinen Karriere-Anfängen verwegener und nicht mehr so durchtrainiert. Er selbst scheint mit seinem Look zufrieden zu sein, schrieb auf Instagram zu einem Vorher-Nachher-Vergleich: "Aber ich liebe mich so."

Fans in Sorge: Ist David Ortega fit genug für das Sommer-Dschungelcamp?

Aktuell sorgt der 38-Jährige im Netz für Verwunderung. Aufgrund von wirren Aussagen sind einige Fans beunruhigt, ob David Ortega mental fit genug für die Sommer-Ausgabe des Dschungelcamps gewesen ist? "Wie kann man sich nur so gehen lassen... psychische Probleme?", fragte ein Follower auf Instagram. Ein weiterer wollte wissen: "Wann ist dein Leben so gekippt?"

Am 15. Mai meldete sich David mit einem konfusen Statement in seiner Instagram-Story, dessen Inhalt kaum nachvollziehbar ist. "Ich kann Frauen lieben. Jedoch liebe ich zurzeit auch Männer. Wenn man solo ist zahlt das Plural. Beim twice, das 'Zwei-Zahl'", schreibt er unter anderem und geht in seiner Nachricht auch auf seine Psyche ein: "Heute wissen andere auch nicht meine Psyche einzuschätzen, ich bin ich. David Ortega Arenas und mein Soul-Count zählt."

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Wer bekommt in der Sommerausgabe des Dschungelcamps 2024 die höchste Gage?

Gagen der Promis aus dem Sommer-Dschungelcamp: Verdienst fällt ungewöhnlich aus

Es ist nicht das erste Mal, dass der Dschungelcamper Verwirrung stiftet. 2021 begrüßten ihn Sonja Zietlow und Daniel Hartwich im Studio der großen "Dschungelshow" und staunten über die Aussagen, die er tätigte. Er meinte, er symbolisiere den "Dschungel und raus in die Stadt" und dass die Germanen die Eiche anbeteten .

RTL reagiert auf AZ-Anfrage zu David Ortega: "Ein Arzt und ein Psychologe sind rund um die Uhr verfügbar"

Ob er heuer in der Show "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungellegenden" gut aufgehoben ist? RTL musste aufgrund der Teilnahme von David Ortega bereits vor der Ausstrahlung Kritik einstecken. "Du bist doch mitten in einer Psychose, das kann RTL doch nicht verantworten", betonte ein Fan.

Die AZ hatte beim Sender nachgefragt, wie die psychische Gesundheit der Dschungelcamper und damit auch von David Ortega geschützt werde. "Bei der TV-Produktion des Dschungelcamps steht das Wohl der Kandidat:innen an erster Stelle. Daher sind medizinische und psychologische Untersuchungen Grundvoraussetzung für die Teilnahme", betonte eine Sprecherin. "Damit stellen wir bei Bedarf auch während der Staffel sicher, dass die Stars in jeder Hinsicht fit genug für den Dschungel sind. Ein Arzt und ein Psychologe sind zudem rund um die Uhr in unmittelbarer Nähe des Camps und bei Bedarf jederzeit verfügbar."

Wie sich der Reality-TV-Darsteller tatsächlich im Sommer-Dschungelcamp schlagen wird, wird sich zeigen.

David Ortega trifft im Sommer-Dschungelcamp denkwürdige Aussagen. Das hat für ihn Konsequenzen.

David Ortega trifft im Sommer-Dschungelcamp denkwürdige Aussagen. Das hat für ihn Konsequenzen.

Update : David Ortega musste am 2. Tag das Camp als Erster verlassen .

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Jessas.... der is doch nicht mehr von dieser Welt :-)

Also das oberste Foto erinnert mich eher an einen Druiden......ich würde mir vielleicht das "Dschungelcamp" anschauen, wenn ich weiß, der Ortega schleicht mit Sichel durch den Dschungel um Kräuter für einen Zaubertrank zu schneiden......;-)

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Teaseranalyse zu „Star Trek: Section 31“: Soll das „Star Trek“ sein?

Stand: 01.08.2024, 19:14 Uhr

Von: Reinhard Prahl

Nach langem Warten erschienen auf der San Diego Comic Con 2024 nun endlich die ersten Bilder zum Paramount+-Special „Star Trek: Section 31 “. Viel gibt es im knapp eindreiviertel Minuten kurzen Teaser bisweilen noch nicht sehen, doch schon das wirft bei vielen Fans die Frage auf: Ist das noch Star Trek? Wir schauen genauer hin.

Spoilerwarnung - diese Meldung kann Hinweise auf die Fortführung der Handlung enthalten!

Eins für ist für Fans schon lange klar. Leicht macht es uns die New-Trek-Offensive von Alex Kurtzman uns seinem Produzententeam mit dem neuen Weg des altehrwürdigen „Star Trek“-Franchise nicht gerade. Star Trek: Discovery ? Gelinde gesagt umstritten. Star Trek: Picard ? Stellenweise ein Desaster. Star Trek: Strange New Worlds ? Toll! Star Trek: Lower Decks ? Ungewöhnlich. Star Trek: Prodigy ? Nach einer Staffel in der Versenkung der finanziellen Abschreibung verschwunden und nun aus den Tiefen der Verbannung von Paramount+ bei Netflix aufgetaucht. Vor allem die erst genannte Serie hat es dabei ganz weit nach oben auf das Bashing-Treppchen geschafft.

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Zu wenig „Star Trek“, zu divers, zu konfus, zu sehr auf eine Hauptfigur fokussiert, das sind nur einige der Vorwürfe, die nicht wenige Zuschauer zur Kreation von unschönen Spitznamen wie „Heulboje Burnham“ veranlassten. Nichtsdestotrotz leiteten eben die Abenteuer von Michael Burnham, Culber, Stamets, Tilly und Co eine neue Ära für das Franchise ein, die sich in Bezug auf die über uns hereinbrechende Schwemme fast nur mit den großen Disney-Konkurrenten „Star Wars“ und „Marvel“ vergleichen lässt. Das muss nicht jedem Zuschauer und jeder Zuschauerin gefallen, spült aber offensichtlich Geld in die Kassen des jüngst an den Milliardär David Ellison verkauften Medienkonzerns Paramount .

Nicht alles ist schlecht

Nun sind nicht alle Entscheidungen, die Kurtzman rund um „Star Trek“ trifft, so schlecht, wie sie gerne gemacht werden und vor allem Formate wie „Lower Decks“ bewiesen eindrucksvoll, dass sich mit dem Franchise allerhand anfangen lässt. Vor allem aber hatten und haben alle bisher genannten Serien trotz aller Düsternis, die sich bisweilen über der Galaxis ausbreitete, doch das Herz am rechten Fleck. Zudem birgt das 31. Jahrhundert allen Unkenrufen zum Trotz viel Erzählpotential in sich, dass es auszuschöpfen gilt. Schon klar, als Altfan möchte man lieber eine Fortsetzung von Star Trek: Deep Space Nine sehen. Oder „Star Trek: Legacy“ erleben, in dem die Abenteuer der dritten Staffel von „Star Trek: Picard“ mit den alten TNG-Recken fortgeführt werden.

Doch wird dieses ewige Wiedergekäute andererseits nicht irgendwann auch langweilig? Und mit einem Blick auf „Prodigy“: Welches Potential, ein neues Publikum zu generieren, hat eine Serie, wenn sie Figuren präsentiert, die eben nur Trek-Veteranen wirklich zu schätzen wissen? Den Plot um Janeway und Chakotay dürften zumindest vornehmlich jüngere Zuschauende trotz der wundervollen Geschichte kaum wirklich verstanden haben. Insofern ist „Star Trek: Starfleet Academy“ eine gute Entscheidung, in die man auch einen Charakter wie den Holodoktor aus „Voyager“ problemlos einfließen lassen kann, sofern genügend Gesichter aus „Discovery“ vertreten sind.

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Auch eine Live-Action-Comedy zu „Star Trek“ scheint dank des Erfolges von „Lower Decks“ durchaus denkbar, sofern der Humor greift und die erzählten Storys passen. Schließlich hat Seth MacFarlane mit The Orville bewiesen, dass ein entsprechendes Konzept greift, wenn es gut geschrieben ist. Doch genau daran hapert es dem von Alex Kurtzman requirierten Produzenten- und Autorenteam bisweilen mächtig, wie die letzten sieben Jahre wenig eindrucksvoll bewiesen haben. Vor allem der jüngst erschienene Teaser zu „Section 31“ ruft das Fandom diesbezüglich auf den Plan.

Nicht, dass sich dem 1:45 Minuten kurzen Schnipsel irgendetwas über die Geschichte des kommenden Specials entnehmen ließe. Doch allein schon aufgrund der ersten audiovisuellen Eindrücke stellt sich eben die nicht ganz unberechtigte Frage: Ist das noch „Star Trek“? So finden sich in den Kommentaren unter dem Teaser auf YouTube nicht ganz grundlos Aussagen wie: „Würde nicht Star Trek im Titel stehen, hätte ich das niemals mit Trek in Verbindung gebracht“. Enttäuscht zeigt sich auch der User @simonspoke, wenn er resümiert: „Wenn du Star Trek bei Wish bestellst…“. Und einige Kommentare tiefer nimmt man es verzweifelt humorvoll: „Error 404: Trek not found.“

Was genau die Community auf die Palme bringt, ist leicht ersichtlich, wenn man sich den Teaser genauer anschaut, der mit düsterem Cyberpunk-Flair beginnt, in dem die ehemalige Imperatorin Philippa Georgiou zu harten Beats in einem Nachtclub tanzt. Nach nur sechs Sekunden prangt plötzlich eine in gelb gehaltene, offensichtlich ironisch gemeinte Warnung auf dem Bildschirm: „This preview contains misfit content as determinded by Starfleet Command Media Devision“. Spätestens jetzt dürften sich bei dem ein oder anderen Fan leise Zweifel über die Richtung des Films eingeschlichen haben.

Und die bestätigen sich nur wenige Sekunden später, als Philippas junge Version zu dramatischer Musik durch eine Blutlache watet. Ab Sekunde 42 wird dann endgültig klar, dass wir uns auf ein wüstes Actionspektakel der brutaleren Sorte einlassen müssen, um „Section 31“ genießen zu können. Brennende Personen, Antihelden, die mit Schusswaffen in den Händen durch die Gegend toben, und mitten drin eine Michelle Yeoh, die ihren Martial-Arts-Fähigkeiten zu treibenden Beats freien Lauf lässt.

Keine Frage: das alles sieht nach hochglanzpolierter Weltraumaction der knallharten Sorte aus. Doch fragen wir noch einmal: Ist das noch „Star Trek“? Tatsache ist, dass lediglich einige fast schon beiläufig eingestreute Begriffe wie Starfleet darauf hinweisen, mit welchem Franchise wir es hier zu tun haben. Weder der aus „Deep Space Nine“ und Star Trek: Enterprise bekannte Tenor der geheimsten Geheimorganisation in der Trek-Welt, noch die Tonalität des Teasers treffen auch nur ansatzweise den Kern dessen, was „Star Trek“ seit 1966 ausmacht.

KIar, man will neue Fans gewinnen und eine Marke ausbauen, die man bestenfalls noch weitere 60 Jahre ausschlachten kann. Ob das auf so wenig subtile und konträre Weise gelingt, darf jedoch bezweifelt werden. Einerseits vergrault man einen nicht unwesentlichen Teil der Altfans, andererseits führt man das Publikum aber auch an der Nase herum. Nehmen wir einmal an, das Konzept von „Section 31“ geht auf und wird in der Hinsicht ein großer Erfolg, dass die Abozahlen bei Paramount+ steigen. Wer seine Reise durch das Trek-Universum mit einem Actionfeuerwerk wie diesem beginnt, erwartet allerdings möglicherweise eine ähnlich düstere Herangehensweise im gesamten Franchise. Genau dafür steht „Star Trek“ aber nun einmal nicht. Hat es nie, und tut es auch bislang nicht. Und um ehrlich zu sein: Wird es auch hoffentlich nie. Denn Weltuntergangsszenarien, Pessimismus, Blutorgien und graue Dystopieträume gibt es derzeit in der Science-Fiction und damit in Kino und TV mehr als genug. Serien wie „Strange New Worlds“ halten hingegen die Fahne des Optimismus stolz erhoben und präsentieren uns immer noch eine Zukunft, für die es sich zu kämpfen lohnt. Genau dafür steht „Star Trek“ - und sollte es auch.

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The Next Generation und Discovery : Warum die Außerirdischen in Star Trek alle gleich aussehen

In der sechsten Staffel von Star Trek : The Next Generation wird erklärt, warum alle Außerirdischen des Franchise humanoid sind.

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Salome Jens als ein Hologramm der Ur-Spezies

Die Folge Das fehlende Fragment aus der sechsten Staffel von Star Trek : The Next Generation ist mehr als 30 Jahre alt, aber so aktuell wie nie. Denn die fünfte und letzte Staffel von Star Trek: Discovery bezieht darauf und setzt diese Geschichte fort.

Bei The Next Generation ging es um ein Wettrennen verschiedener Fraktionen. Alle dachten, es ginge um eine ultimative Waffe, es wurde aber das Geheimnis enthüllt, wieso alle Spezies humanoid sind – weil eine Ur-Rasse die Saat dafür ausgelegt hat.

Eine kanonische Erklärung

Das war die kanonische Erklärung dafür, warum die Außerirdischen bei Star Trek alle humanoid sind. Die echte Erklärung ist natürlich, dass es damals kaum anders ging: Außerirdische mussten von Menschen gespielt werden.

Die Serie erklärte das mit einer ersten Spezies, die vor Milliarden von Jahren alleine im All war und ihre DNA verbreitete, um auf vielen Planeten die Evolution ähnlicher Lebensformen in Gang zu setzen.

In dem Buch Captain's Logs: The Unauthorized Complete Trek Voyages wird erklärt, dass es den Autoren schwergefallen sei, die Geschichte in den Griff zu bekommen.

Zudem sah sich die Produktion plötzlich einer Budgetkürzung gegenüber, denn zeitgleich wurde Star Trek: Deep Space Nine gedreht und wegen einer besonders aufwendigen und teuren Episode wurden Gelder von Star Trek: The Next Generation umgeleitet . Darum konnte Regisseur Jonathan Frakes auch keine Location-Shoots machen, sondern musste das oft benutzte Höhlen-Set einsetzen.

Wie aus den 60ern

Die Idee für die Folge gab es schon früher, es fehlte aber immer am richtigen Ansatz. Die letzte Version wurde von Ron D. Moore und Joe Menosky geschrieben, nicht alle empfanden sie aber als befriedigend – auch nicht Produzent Rick Berman. Sie fühlte sich für ihn wie eine Roddenberry-Star-Trek-Geschichte aus den 60er-Jahren an, während Star Trek seit jener Zeit deutliche Entwicklungen durchgemacht hatte.

Das fehlende Fragment mag umstritten sein, aber die Folge hat Bedeutung erlangt, weil sich die neue Staffel von Star Trek: Discovery direkt darauf bezieht. Die Ur-Außerirdische wurde übrigens von Salome Jens dargestellt, die später eine Gründerin in Star Trek: Deep Space Nine spielte.

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warum ist es bei star trek ausgeschieden

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warum ist es bei star trek ausgeschieden

The Next Generation und Discovery: Warum die Außerirdischen in Star Trek alle gleich aussehen

https://glm.io/185402

Star Trek: Discovery - Hintergrund

  • Entertainment

Star Trek Discovery Staffel 5: Exklusives Interview mit Saru-Star Doug Jones zum Blu-Ray-Start

"Star Trek: Discovery" Staffel 5 kommt auf DVD und Blu-Ray. Um den Release zu zelebrieren, haben wir exklusiv mit Saru-Darsteller Doug Jones im Interview gesprochen.

"Star Trek: Discovery" Staffel 5: Doug Jones als Saru in Episode 3 "Jinaal"

Doug Jones ist bekannt aus Filmen wie "Pans Labyrinth", "Hocus Pocus", "Crimson Peak" und dem Osacar-prämierten Film "The Shape of Water", in dem er das Wassermonster spielt. Der Mann, dessen Gesicht fast immer hinter einer Maske verborgen wird, spielt in " Star Trek: Discovery " ebenfalls mit und das natürlich hinter einer Maske.

Als Kelpianer Saru hat Doug Jones schnell die Gunst der Fans gewonnen und gehört heute zu den beliebtesten Charakteren der Serie. Mit Staffel 5 hat "Star Trek: Discovery" erst dieses Jahr zu einem Ende gefunden und am 22. August 2024 erscheint diese finale Staffel nun auf DVD und Blu-Ray. Um das zu zelebrieren, haben wir exklusiv mit Doug Jones im Interview gesprochen!

"Star Trek: Discovery"-Star Doug Jones im Exklusiv-Gespräch mit Netzwelt

Netzwelt : Glückwunsch zu diesem siebenjährigen Abenteuer, das "Star Trek: Discovery" war, und wenn ich mich richtig informiert habe, dann ist die Serie schon seit zwei Jahren abgedreht. Wie ist das, nach so langer Zeit wieder für Interviews zu dieser Serie zurückzukehren?

Doug Jones : Das stimmt, wir haben Staffel 5 im November 2022 abgedreht. Und warum es dann so lange gebraucht hat, die Staffel zu veröffentlichen, war, weil wir in der Zwischenzeit herausgefunden haben, dass es unsere letzte Staffel sein würde.

Wir hatten dann die Chance, noch einmal für ein paar Drehtage zurückzukehren, um einen Epilog zu drehen, der an die letzte Episode anschließen würde, um der Serie einen runden Abschluss zu geben. Das war im April 2023.

Selbst seitdem ist es schon wieder mehr als ein Jahr her und … es ist ein bisschen so, dass ich immer noch einmal in meinem Kopf durchgehen muss: "Okay, worum ging's noch gleich in der Serie, wen spiele ich darin?" Weil wir natürlich uns [als Schauspieler] dann immer wieder ins nächste Projekt stürzen.

Aber lass mich dir sagen: "Star Trek: Discovery" schwebt so schwer über mir, im besten Sinne, weil ich eben sieben Jahre lang an fünf Staffeln gearbeitet habe. Und der Grund, warum wir für fünf Staffeln ganze sieben Jahre gebraucht haben, ist, weil die Serie mit jeder Staffel acht bis neun Monate Arbeitszeit gebraucht hat.

In einem Jahr hat es elf Monate gebraucht, weil COVID das noch einmal beeinflusst hat. Ich habe somit viel Zeit in meinem Leben in Toronto, fernab meines Zuhauses, in einer Saru-Maske verbracht, um ihn für euch Fans zum Leben zu erwecken.

Ich habe somit viel mit ihm erlebt und verlebt, wenn man so will. Er ist ein Teil von mir geworden - wie eigentlich jeder Charakter, den ich gespielt habe, aber Saru wird auf jeden Fall für immer bei mir bleiben.

Netzwelt : Und dieses Ende von Saru wird eine Leere für uns Fans hinterlassen. Und um diese Leere zu füllen, wenn du einen Film oder eine Serie aus dem "Star Trek"-Universum pitchen dürftest, wie sähe dieser Pitch aus?

"Star Trek: Discovery"-Star Doug Jones hat exklusiv mit uns im Interview über eine mögliche Rückkehr in der kommenden Serie "Starfleet Academy" gesprochen.

Doug Jones : Mein Pitch … ähm, ja! Ich glaube, mein Charakter Saru hat so ein Happy End bekommen hat, [was gut ist, wie es ist]. Er war ein einsamer Wissenschaftsoffizier, hat sich beruflich hochgearbeitet, bis er Captain und schließlich Botschafter wurde, ganz am Ende der Serie, … und auch Angst, er lebte in Angst, und hat sich ihr gestellt, wodurch er jetzt mutig und selbstbewusst sein kann, sodass er sich sogar ein Liebesleben aufbauen konnte.

Und er heiratet schließlich eine wunderbare, diplomatische Präsidentin eines Planeten, T‘Rina, gespielt von Tara Rosling. Die Dinge sind also gut, er hat ein wunderbares "Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage"-Ende erhalten. Was ich also für ihn pitchen würde? Keine Ahnung.

Die neue " Star Trek: Starfleet Academy "-Serie, die sich in Produktion befindet, ist wohl der Ort für einen Gastauftritt - vielleicht -, weil er Teil der Föderation und viel am Hauptquartier stationiert ist. Und könnte er hier und da mal einen Gastauftritt haben? Ja! Und er spricht 94 Sprachen, er könnte im Zuge des Kadetten-Trainings also ein Sprachseminar geben, wer weiß. Wer weiß!

Ein paar Menschen haben einen "Discovery"-Film in den Ring geworfen. Das könnte eventuell auch kommen, wer weiß. Es gibt so viele Serien, die Filmpotenzial haben, ich bin mir also nicht sicher. Ich wurde noch nicht angerufen.

Wenn der Anruf kommt, dann sag ich bestimmt nicht nein!

Die neue Serie "Star Trek: Starfleet Academy" dreht sich um die Sternenflottenakademie. Im Zentrum der Handlung stehen junge Kadetten und Kadettinnen. Die Serie setzt an die Ereignisse von "Star Trek: Discovery" an und es ist bereits bestätigt, dass "Discovery"-Star Mary Wiseman als Sylvia Tilly zurückkehren wird.

Netzwelt : Das ist schön zu hören. Und du hast ja auch mit Jonathan Frakes [Will Riker in " Star Trek: Picard " und " Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert "] gearbeitet, der vielfach auch als Regisseur zu "Star Trek" zurückgekehrt ist. Wäre Regie ein Schritt in deiner Karriere, den du wagen würdest?

"Star Trek: Discovery"-Star Doug Jones gehört zu den beliebtesten Schauspielern der Serie. Wir haben ihn gefragt, ob er als Regisseur zum Franchise zurückkehren würde.

Doug Jones : Nein, ich hatte nie das Verlangen, Regie zu führen oder als Produzent zu fungieren. Für mich ist es stressig genug, Schauspieler zu sein und eine einzige Rolle zu spielen. Als Regisseur muss man mit so vielen Bällen gleichzeitig jonglieren, … und Jonathan Frakes macht dies mit so viel Taktgefühl und Unbeschwertheit, oder zumindest zeigt er es nicht, sollte er gestresst sein.

Und weil er ein Schauspieler einer ehemaligen "Star Trek"-Serie ist, versteht er es besonders, uns zu inszenieren und zu helfen. Er macht ja ganz viel Fernsehen und Film als Regisseur, aber bei einer "Star Trek"-Episode macht er das aus einem Verständnis aus seinen eigenen Schauspieltagen heraus und wenn er beispielsweise hört, dass wir mit einem Paragraphen Probleme haben, in dem sehr viele technische Begriffe sind, ohne große emotionale Tiefe, ...

... dann weiß er genau, wie er uns da führen und inspirieren und das Bestmögliche aus uns herauskitzeln kann. Er ist ein strahlendes Beispiel dessen, was ich nie schaffen kann und auch gar nicht anstrebe.

Hinweis: Das Interview wurde zum Zweck des Leseverständnisses angepasst und kondensiert.

Wie heißt die Verlobte von Spock?

Mit dem DVD-Start am 22. August 2024 sind alle Staffeln von "Star Trek: Discovery" physisch erhältlich, aber auch bei Paramount+ im Stream verfügbar. Zum Kaufen und Leihen findet ihr die Serie auch bei Amazon Prime Video . Trotz Ende der Serie können Fans sich weiterhin auf "Star Trek"-Neuerscheinungen im Neuheiten-Programm von Paramount+ freuen.

Star Trek: Discovery

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warum ist es bei star trek ausgeschieden

z. B. : Alles steht Kopf , Once Upon A Time In Hollywood

Endlich! Der Dreh zum ersten "Star Trek"-Film seit 8 (!) Jahren hat begonnen – und es ist nicht "Star Trek 4"

Markus Trutt

Während es an der Serienfront weiterhin regelmäßig „Star Trek“-Nachschub gibt, sieht es bei den Filmen des kultigen Sci-Fi-Franchises seit Jahren mau aus. Doch mit „Star Trek: Section 31“ soll sich das nun ändern – zumindest im Streaming-Bereich.

warum ist es bei star trek ausgeschieden

Seit dem Start von „ Star Trek: Discovery “ im Jahr 2017 blüht die ikonische Sci-Fi-Marke im Serienbereich wieder so richtig auf. Über die vergangenen Jahre folgten die Animationsserien „ Star Trek: Lower Decks “ und „ Star Trek: Prodigy “, das „Next Generation“-Revival „ Star Trek: Picard “ und das gefeierte „Discovery“-Spin-off „ Star Trek: Strange New Worlds “. Und „Discovery“ ist nun auch dafür verantwortlich, dass in Sachen Filmen wieder Bewegung in das 60 Jahre alte Franchise kommt.

Denn mit „ Star Trek: Section 31 “ bekommt die Serie nun noch einen weiteren, bereits seit der ersten „Discovery“-Staffel geplanten Ableger, der zunächst als neue Serie konzipiert war, inzwischen aber zu einem Filmprojekt umgemodelt wurde. Das ist bereits seit April 2023 bekannt. Nun geht es mit dem Vorhaben tatsächlich voran. Wie der Streamingdienst Paramount+ in einer offiziellen Pressemitteilung bekannt gab, ist jetzt die erste Klappe für „Section 31“ gefallen.

warum ist es bei star trek ausgeschieden

Damit wird das Weltraum-Abenteuer der erste „Star Trek“-Film seit dem 2016 erschienenen „ Star Trek Beyond “ – obgleich er nicht für die große Leinwand, sondern direkt fürs Streaming produziert wird. Auch in Deutschland wird „Section 31“ bei der aktuellen „Star Trek“-Heimat Paramount+ landen. Wann genau, ist noch unklar, dank des Drehbeginns so früh im Jahr könnte es aber womöglich schon Ende 2024 oder Anfang 2025 so weit sein. Passend dazu geht in diesem Jahr übrigens auch „Star Trek: Discovery“ in die fünfte und letzte Staffel.

Das ist "Star Trek: Section 31"

In „Star Trek: Section 31“ wird erneut Oscarpreisträgerin Michelle Yeoh („Everything Everywhere All At Once“) in die Rolle der aus dem finsteren Spiegeluniversum stammenden, inzwischen aber endgültig geläuterten Imperatorin Philippa Georgiou schlüpfen.

Inhaltlich wird der Film an Georgious Abschied in der dritten „Star Trek: Discovery“-Staffel anknüpfen, wo sie an einen vergangenen Zeitpunkt ins Spiegeluniversum zurückgeschickt wurde und dort nun eine Chance bekommt, die Geschicke zum Besseren zu wenden. Wie der Titel nahelegt, wird sie dabei wohl einmal mehr gemeinsame Sache mit dem Föderations-Geheimdienst Sektion 31 machen.

Geschrieben und inszeniert wird das Ganze von den „Discovery“-Veteranen Craig Sweeny und Olatunde Osunsanmi .

Kehrt "Star Trek" auch wieder ins Kino zurück?

Auf dem heimischen Bildschirm boomt „Star Trek“ also weiterhin (bald erwartet uns hier auch eine neue Serie namens „ Star Trek: Starfleet Academy “, während zudem nach wie vor über ein „Picard“-Spin-off mit dem Nachwuchs einiger Sternenflotten-Legenden gemunkelt wird). Doch wie ist es eigentlich um die Kino-Zukunft des Franchises bestellt?

Die ist weiterhin etwas ungewiss. Zwar wurde erst vor einigen Wochen ein brandneuer Film angekündigt, der uns in eine Zeit noch vor Kirk und Michael Burnham entführen und eine Art Neuanfang darstellen soll. Jedoch wurden in der Vergangenheit schon mehrfach neue „Star Trek“-Kino-Abenteuer in Aussicht gestellt, die dann doch nicht erschienen sind. Daneben ist die mögliche „Beyond“-Fortsetzung „ Star Trek 4 “ um die Reboot-Crew von Chris Pines Captain Kirk wohl ebenfalls noch nicht vom Tisch.

Außerdem existiert angeblich schon ein Drehbuch zu einem potentiellen neuen Film-Abenteuer von „Star Trek“-Ikone Jean-Luc Picard ( Patrick Stewart ), das dessen Reise nach dem Ende von „Picard“ ein für alle Mal abschließen könnte (dann aber vielleicht eher im Streaming als in den Lichtspielhäusern). Es bleibt also weiterhin abzuwarten, wie es mit „Star Trek“ auf der großen Leinwand weitergeht. Früher oder später wird es aber auch dort wieder in die unendlichen Weiten des beliebten Sci-Fi-Universums gehen.

  • "Es wäre der beste Film geworden" und auch richtig brutal - doch darum sagte Quentin Tarantino sein "Star Trek" ab
  • Abgesetzte "Star Trek"-Serie bekommt bei Netflix ab heute eine zweite Chance – und die nächste Staffel ist auch schon sicher

We Are Zombies

24. August 2024 · 16:07 Uhr

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  • Grand-Prix-Berichte

Dominante Pole: Norris lässt Verstappen in Zandvoort keine Chance!

"so ist das im moment": lando norris holt im mclaren die pole in den niederlanden, max verstappen auf platz 2, lewis hamilton bereits in q2 ausgeschieden.

(Motorsport-Total.com) - Lando Norris (McLaren) hat sich die Poleposition für den Grand Prix der Niederlande 2024 gesichert. Im Qualifying in Zandvoort spielte der Brite auf trockener Fahrbahn die Stärken seines runderneuerten McLaren aus und fuhr vor Lokalmatador Max Verstappen (+0,356) und seinem Teamkollegen Oscar Piastri (+0,499) auf den ersten Platz.

Foto zur News: Dominante Pole: Norris lässt Verstappen in Zandvoort keine Chance!

© Motorsport Images

Lando Norris sicherte sich in Zandvoort die Pole für das Rennen am Sonntag Zoom Download

Q3 war bis zum Schluss eine ziemlich spannende Angelegenheit: Nach dem ersten Run führte Norris 0,119 Sekunden vor Piastri und 0,148 vor Verstappen. George Russell (Mercedes) hatte auf P4 bereits 0,436 Sekunden Rückstand und hatte sich damit zu dem Zeitpunkt aus dem allerengsten Favoritenkreis verabschiedet.

Dabei war Verstappens erste Runde nicht perfekt. Er meldete während seiner In-Lap: "Checkt den Unterboden, wenn ich reinkomme. In Kurve 13 bin ich ein bisschen zu weit rausgekommen."

Angefeuert von den niederländischen Fans legte Verstappen dann im Finish nochmal zu und steigerte sich auf 1:10.029 Minuten - eine Zeit, die kurzzeitig für die Führung reichte und für einen Aufschrei bei seinen Anhängern sorgte.

Aber die Freude währte nur ein paar Sekunden, denn Norris steigerte sich mit einer herausragenden letzten Runde auf 1:09.673 Minuten und sicherte sich damit letztendlich souverän die Poleposition. Immerhin war es Verstappen aber noch gelungen, Piastri zu überholen und eine erste Startreihe ganz in McLaren-Orange zu verhindern.

Solide diesmal die Leistung von Sergio Perez im zweiten Red Bull, der "nur" 0,387 Sekunden auf Verstappen einbüßte und Fünfter wurde. Hinter ihm rundeten Charles Leclerc (Ferrari), Fernando Alonso (Aston Martin), Alexander Albon (Williams), Lance Stroll (Aston Martin) und Pierre Gasly (Alpine) die Top 10 ab.

Carlos Sainz (Ferrari), Lewis Hamilton (Mercedes) und Nico Hülkenberg (Haas) verpassten diesmal den Einzug ins dritte Qualifying.

Zum Thema: Ergebnis, Qualifying Ticker: Paddock live mit Ruben Zimmermann Stream: Analyse live auf YouTube (21:00 Uhr)

Hätte Verstappen auf Pole fahren können?

Norris und McLaren waren diesmal in ihrer eigenen Liga. "Das Auto war gut, aber ich auch", sagt Norris selbstbewusst. "Meine zweite Q3-Runde war mit großem Abstand meine beste Runde. Aber das ganze Qualifying fühlte sich gut an, und ich hatte einen guten Rhythmus."

Trotzdem schien es am Ende nochmal eng zu werden, zumindest nach der ersten Zwischenzeit. Aber dann: "Ich hatte einen Fehler in Kurve 11/12", gibt Verstappen zu, und Helmut Marko meint bei ServusTV : "Es hat bis Kurve 12 gut ausgesehen. Da hat er eineinhalb bis zwei Zehntel verloren. Wir haben die McLarens zumindest gesplittet."

Es sei einfach "nicht das beste Wochenende" gewesen, seufzt Verstappen. Sein Red Bull reagiere schon das ganze Wochenende sehr "aggressiv" auf Fahreingaben, "hatte jedes Mal eine andere Balance. Das hat es schwierig gemacht."

Norris' Bemerkung, McLaren spiele nicht mit der Konkurrenz, ringt Verstappen nur ein mildes Lächeln ab: "Da muss ich ein anderes Wochenende gesehen haben!"

Überraschend war, dass Piastri im Finish nicht mehr in den Kampf um die Pole eingreifen konnte. Das hatte sich der Australier selbst zuzuschreiben: "Bis zur letzten Runde lief es ziemlich gut. Mit der Pace, die heute im Auto steckte, ist P3 kein Ergebnis, das mich zu Jubelsprüngen animiert. Ich bin ein bisschen enttäuscht", sagt er.

Gab's negative Überraschungen in Q2?

In Q2 gab's die erste faustdicke Überraschung des Qualifyings. Hamilton lag nach dem ersten Run noch an fünfter Position und konnte sich im zweiten auf 1:10.948 Minuten steigern. Doch das war nicht genug für den Cut.

Am Ende lag er auf Platz 12, 0,103 Sekunden hinter der rettenden P10-Zeit von Alonso im Aston Martin und 0,396 Sekunden hinter Teamkollege Russell auf P3. Im ersten Sektor waren die beiden Mercedes-Fahrer fast gleich schnell. Im zweiten und dritten war Hamilton aber deutlich langsamer als Russell.

"Das war total überraschend. Wir konnten es kaum glauben", wundert sich Mercedes-Teamchef Toto Wolff im Interview mit ServusTV . Er erklärt: "Wenn du einmal über die Temperatur gehst, kommt der Reifen nicht mehr zurück, und dann ist die ganze Runde ruiniert."

Mit Sainz auf P11 erwischte es einen weiteren der Topstars schon in Q2. Die anderen drei Fahrer, die frühzeitig zusammenpacken konnten, waren hingegen weniger überraschend: Yuki Tsunoda (Racing Bulls) auf Rang 13, Nico Hülkenberg auf Rang 14 und Kevin Magnussen (beide Haas) auf Rang 15.

Bei Hülkenberg sind nach einem ohnehin schon durchwachsenen Wochenende "wieder viele Kleinigkeiten falsch gelaufen, die am Ende zu den Vorfällen geführt haben. Das hat sich über das gesamte Wochenende akkumuliert, sich durchgezogen bis heute früh", sagt der Deutsche.

"Ich bin irgendwie wenig gefahren. Es war schwierig. Sehr, sehr schwierig, ehrlich gesagt. Von daher bin ich mit dem Quali und wie es gelaufen ist gar nicht mal so unzufrieden, weil die Ausgangslage war sehr sportlich."

Warum waren in Q1 nur 19 Autos am Start?

Logan Sargeants Crash im dritten Freien Training hatte ein Nachspiel: Der Williams-Pilot konnte nicht am Qualifying teilnehmen, weil der Unfallschaden zu groß war. Somit schied er als 20. und Letzter ohne Zeit aus.

Mit ihm mussten Daniel Ricciardo (Racing Bulls), Esteban Ocon (Alpine), Valtteri Bottas und Guanyu Zhou (Sauber) bereits in Q1 die Segel streichen. Ricciardo fehlten 0,111 Sekunden auf die rettende P15-Zeit von Hülkenberg.

Warum regte sich Perez am Boxenfunk so auf?

Q1 war gerade erst ein paar Minuten alt, da gab's schon die erste Kontroverse. Perez war auf einer schnellen Runde auf den langsam fahrenden Hamilton aufgefahren und fühlte sich aufgehalten. "Was zur Hölle macht der Idiot?", meckerte der Red-Bull-Fahrer. Hamilton konterte: "Ich war ihm doch bei weitem nicht im Weg."

Die Rennleitung notierte den Zwischenfall wegen Behinderung und wird nach Ende des Qualifyings die Rennkommissare mit dem Fall befassen. Sportlich hatte die Situation zunächst keine Folgen. Hamilton zog als Fünfter, Perez sogar als Schnellster ins Q2 ein, mit einer Bestzeit von 1:11.006 Minuten.

Wo kann man den Grand Prix in Zandvoort live sehen?

Ganz egal, ob das Free-TV überträgt oder nicht: Der Tag endet für Formel-1-Fans am Rennwochenende immer auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de. Im täglichen Livestream analysieren diesmal Christian Nimmervoll und Ruben Zimmermann das Qualifying und das Geschehen rundherum beim Grand Prix der Niederlande.

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Für Fans auch deshalb ein Pflichttermin, weil die beiden mit Hilfe des mehrköpfigen Journalistenteams vor Ort an der Rennstrecke auch Infos aufbereiten können, die es wegen der limitierten Sendezeiten nicht mehr in die Live-Übertragungen im TV geschafft haben. Und weil sie am Ende im Livechat immer Fragen der Kanalmitglieder beantworten. (Jetzt Kanalmitglied werden und im Livechat Fragen stellen!)

Für klassische TV-Zuschauer aus Deutschland ist Zandvoort ein gutes Wochenende. RTL überträgt das Rennen am Sonntag live. Start ist um 15 Uhr. Die Vorberichte gehen am Sonntag bereits um 14 Uhr los. ( Hier geht's zur kompletten TV-Übersicht mit allen Sendern für das Formel-1-Wochenende in Zandvoort! )

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warum ist es bei star trek ausgeschieden

"Star Trek"-Serien sind bis 2027 durchgeplant

Anson Mount in "Star Trek: Discovery" © 2019 CBS Interactive. All Rights Reserved

Quelle: The Hollywood Reporter

Obwohl es bereits dreizehn Star-Trek -Kinofilme gibt und mehrere Optionen für den nächsten erwogen werden , hatte Gene Roddenberrys Universum ihren Ursprung im Fernsehen und feierte in den Augen vieler Fans dort ihre größten Sternstunden. Nach dem Ende von "Star Trek: Enterprise" 2005 folgte jedoch die längste Durststrecke für Trekkies seit der 18-jährigen Pause zwischen "Raumschiff Enterprise" und ihrem ersten Nachfolger "Das nächste Jahrhundert" . Erst zwölf Jahre später ging es in den USA beim Streaming-Dienst CBS All Access bzw. international bei Netflix mit "Star Trek: Discovery" weiter. Die Serie polarisiert die Trekkies, doch über ausbleibenden Erfolg kann das Studio nicht klagen. Eine vierte Staffel wurde bereits bestellt, und eine fünfte soll ebenfalls in Planung sein .

Die triumphale Rückkehr von "Star Trek" zu den Serien, während die Filme erst einmal stagnieren, wurde mit Patrick Stewarts Rückkehr als Jean-Luc Picard in "Star Trek-Picard" (hierzulande bei Amazon Prime ) und der humorvollen Animationsserie "Star Trek: Lower Decks" fortgeführt, die beide jeweils auf ihre zweite Season warten.

Die federführende Rolle beim "Star Trek" -Serienuniversum wurde Alex Kurtzman überlassen, dem Co-Autor von J.J. Abrams' Star Trek und Star Trek into Darkness , was ihn bereits zu einer kontroversen Figur für viele alteingesessene Trekkies macht. Wenn es nach Kurtzmans Plänen geht, werden die Fans sehr lange Zeit nicht mehr auf dem Trockenen sitzen müssen, denn er und sein Team haben bereits Pläne für unterschiedliche "Star Trek" -Serien bis mindestens 2027: (aus dem Englischen)

Heather Kaden und Aaron Baiers, die mit mir bei der Produktionsfirma Secret Hideout arbeiten – wir hatten buchstäblich soeben ein Telefonat mit dem Sender, bei dem wir unsere Pläne bis 2027 dargelegt haben. Also wenn ich das sage, heißt es nicht, dass es in Stein gemeißelt ist. Es ist nur: "Hier ist der Plan. So stellen wir uns das vor. So werden die unterschiedlichen Serien veröffentlicht werden." Man muss bedenken, dass es ein Jahr von Produktionsbeginn bis Ausstrahlung dauert, sodass man weit, weit, weit im Voraus planen muss, um diese Dinge zu machen, und man muss am Puls der Zeit bleiben und sicherstellen, dass das, was man macht, relevant ist. Also muss man unterschiedliche Aspekte früh vorausplanen, wie Sicherheit und Budget, damit man locker und improvisiert wirkt, aber nichts daran ist locker oder improvisiert.

Neben neuen "Picard" – "Discovery" – und "Lower Decks" -Staffeln entwickelt CBS All Access mindestens zwei weitere konkrete neue Serien – "Star Trek: Strange New Worlds" mit Anson Mount als Enterprise-Kapitän (und Kirks Vorgänger) Christopher Pike, und "Star Trek: Section 31" mit Michelle Yeoh als Philippa Georgiou im Auftrag des gleichnamigen autonomen, interplanetaren Geheimdiensts. Beide Serien sollen voraussichtlich nächstes Jahr gedreht werden. Zwischen 1966 und 2005 hatten wir insgesamt lediglich fünf "Star Trek" -Realserien. Jetzt bekommen wir innerhalb von nur fünf Jahren mindestens vier neue.

Das unschlagbare Vorbild bei Vorausplanung von multimedialen Franchise-Universen bleibt natürlich das zahlreiche Filme und Serien umfassende Marvel Cinematic Universe. Vor zwei Jahren wurde bekannt, dass Kevin Feige das MCU bis einschließlich 2025 durchgeplant hat, wobei sich seitdem aufgrund der aktuellen instabilen Situation sicherlich viel verändert hat.

Auf welche kommende "Star Trek" -Serie freut Ihr Euch am meisten bzw. welche neue Serie aus dem Universum würdet Ihr Euch wünschen?

warum ist es bei star trek ausgeschieden

  • Alex Kurtzman
  • Anson Mount
  • Patrick Stewart
  • Sonequa Martin-Green
  • Star Trek Discovery
  • Star Trek Discovery Staffel 4
  • Star Trek Discovery Staffel 5
  • Star Trek Picard
  • Star Trek Picard Staffel 2
  • Star Trek Section 31
  • Star Trek Strange New Worlds

Weitere Film- und Serien-News

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Faszinierend

55 jahre "star trek": diese techniken gibt es heute wirklich.

Schneller als das Licht fliegen, den Körper zerlegen und wieder zusammenbauen oder mit dem Phaser schießen

warum ist es bei star trek ausgeschieden

Star Trek war in der Vergangenheit eine Inspirationsquelle für Forscher, was immer wieder in spannenden Entwicklungen mündete.

"Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise..." Die Serie "Star Trek" wurde auch wegen ihres einprägsamen Intros zu einer Legende. Am 8. September 1966 flog die Enterprise erstmals über US-Bildschirme – 55 Jahre ist das jetzt her. Das Datum wird mittlerweile als offizieller "Star Trek Tag" gefeiert.

Bereits in der ersten ausgestrahlten Folge "The Man Trap" ("Das Letzte seiner Art") sind diverse Errungenschaften aus einem fiktiven 23. Jahrhundert zu sehen. Der Physiker und Science-Fiction-Experte Sascha Vogel zeigt sich heute erstaunt, wie viel davon bereits in unserer Welt angekommen ist. Die einzelnen Punkte sind nach dem Erzählstrang der ersten Folge geordnet.

FLACHBILDSCHIRM: Noch vor dem Intro ist auf einem überdimensional großen Bildschirm auf der Brücke der Enterprise ein fremder Planet zu sehen. "Das war in den 1960ern revolutionär, heute ist das kein Problem mehr", sagt Vogel. Mittlerweile gehören Megascreens bei Konzerten oder im Fußballstadion zum Standard.

BEAMEN: Als nächstes "beamt" die Crew auf den Planeten, der auf dem Flachbildschirm zu sehen ist. Gemeint ist eine Art von Teleportation, bei der der Körper in seine Einzelteile zerlegt und am Zielort wieder zusammengebaut wird. "Da haben wir zwei fundamentale Probleme", erklärt Vogel. Zum einen bestehe der Körper aus einer riesigen Anzahl von Atomen, die als Menge von Informationen transportiert werden müssten. Zum anderen: "Es geht einfach nicht", betont Vogel. Es gebe keinen Effekt, der ein Teilchen zerstöre und es an einem anderen Ort wieder auftauchen lasse.

FORMWANDLUNG: Auf dem Planeten begegnet die Außencrew um Captain Kirk und Schiffsarzt Leonard McCoy einem außerirdischen Lebewesen, das sein Aussehen den Vorlieben des jeweiligen Betrachters anpassen kann. "Digital geht das ohne Probleme", sagt Physiker Vogel und verweist auf sogenannte Deepfakes, bei denen Menschen täuschend echt fremde Gesichter aufgesetzt werden können. In der realen Welt ist das nach Worten des Physiker allerdings aus zwei Gründen nicht möglich: Zuerst müssten Gedanken gelesen werden, um zu wissen, was die andere Person will. Und dann müsste das Wesen bei der Verwandlung in verschiedene Personen unterschiedliche Massen und Proportionen generieren.

Smart Watches

TRICORDER: McCoy untersucht einen Bewohner des Planeten mit einer tragbaren, multifunktionalen Konsole, die auch als medizinisches Instrument genutzt werden kann. "Das gibt es noch nicht ganz in der Ausprägung, aber das ist nur eine Frage der Zeit", sagt Vogel. Beispiele sind moderne Smart-Watches, die Körperfunktionen wie den Puls messen können. Interessant sei auch die in "Star Trek" bereits angewandte Telemedizin, so der Physiker. Denn dort werden Patientendaten vom mobilen Gerät an den Schiffscomputer gesendet.

COMMUNICATOR: Danach holt Captain Kirk einen Gegenstand hervor, der nach heutigen Maßstäben einem Klapphandy ähnelt. Mit diesem "Communicator" konnte sich die Besatzung untereinander verständigen. Im konkreten Fall bekommt jemand im Transporterraum der Enterprise die Anweisung, drei Leute hochzubeamen. In den 1960er-Jahren war das noch Utopie, heute hat fast jeder hierzulande ein mobiles Telefon. Die goldene Ära der Smartphones startete sogar mit einem gleichnamigen Modell. Der "Nokia 9000 Communicator" kam 1996 fast genau 30 Jahre nach Ausstrahlung der ersten "Star Trek"-Folge in den Handel.

UMGEBUNGSSENSOREN: Captain Kirk geht durch eine Tür, die sich automatisch öffnet und wieder schließt. Während in den 1960ern dafür noch getrickst werden musste, ist eine ähnliche Technik heute am Eingang eines fast jeden Supermarktes zu finden. "Damals war das revolutionär, heute sind einzelne Bauteile dafür, wie der Bewegungsmelder, preiswert zu haben", erzählt Vogel. In der Serie weist Kirk im Aufzug zudem an, er wolle zur "Brücke". Auch diese Technologie gebe es bereits, sagt der Physiker und nennt Sprachsteuerungen wie Apples Siri oder Amazons Alexa.

PHASER: Obwohl die Phaser-Waffen am Gürtel von Kirk und Co. baumelnd immer wieder ins Bild kommen, ist es später kein Crew-Mitglied, das den ersten Schuss abfeuert. Professor Crater, der mit der Formwandler-Kreatur auf dem Planeten lebt, gibt einen Warnschuss ab und zerstört damit Ruinen auf der Oberfläche. Sind solche Mini-Laserwaffen schon umsetzbar? "Bei der kleinen Größe wäre das ein riesengroßes Energieproblem", erklärt Vogel und verweist auf gigantische Laserwaffen, die die US Navy einsetzt.

McCoy und Kirk schalten Professor Crater mit einem einfachen Trick aus: Einer lenkt ihn ab, der andere setzt ihn mit einem Schuss außer Gefecht. Dabei steht der "Phaser auf Betäubung", wie es bei "Star Trek" immer wieder heißt. Ist das möglich? Mit einem Laser sei das noch nicht machbar, sagt Vogel. Er nennt aber als Möglichkeit die etwa von der Polizei eingesetzten "Taser", die Zielpersonen durch elektrische Impulse ausschalten können.

WAHRHEITSSERUM: Auf der Enterprise im Orbit angekommen, soll Crater ein Wahrheitsserum verabreicht werden. Das Ziel: Er möge verraten, hinter welcher Erscheinung sich die Formwandler-Kreatur gerade versteckt. Schon der Begriff klingt wie Hokuspokus – und das ist es nach Worten von Sascha Vogel auch. "Es gibt keine Substanz, die einen spontan die Wahrheit sagen lässt", betont der Experte. In unserer Welt seien aber Stoffe und Mittel vorhanden, die die Wahrnehmung benebeln und dazu führen sollen, im Dämmerzustand auszusagen. Als Beispiele nennt Vogel die Droge LSD oder das Narkosemittel Thiopental, das schon bei Verhören eingesetzt wurde.

WARPANTRIEB: Kurz vor Ende der ersten Folge gibt Kirk den Befehl, auf "Warp 1" zu gehen, um so den Orbit des Planeten zu verlassen. Das Star-Trek-Wiki "Memory Alpha" definiert Warp als "Überlichtgeschwindigkeit". Dass ein Raumschiff so beschleunigen könnte, ist laut Vogel nach aktuellem Stand aber undenkbar. Er verweist auf Einsteins Relativitätstheorie: "Es ist demnach nicht möglich, schneller als das Licht zu sein." (APA, 1.9.2021)

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Die 11 Star Trek Serien in chronologischer Reihenfolge

Stefan Turiak

  • Zuletzt aktualisiert: 05.09.2023

Insbesondere die zahlreichen Serien und ihre Wiederholungen im linearen TV machten das Star-Trek-Franchise zu einer Erfolgsgeschichte, die sogar die Jahrtausendwende überbrückte. Dank Paramount+ hat sie nun auch die Streamingwelt erobert. Hier erfährst du, in welcher Reihenfolge du die verschiedenen Star Trek Serien sehen solltest, um an der gesamten Reise durch die Galaxie teilzunehmen.

Star Trek Serien

Bei Star Trek handelt es sich nicht umsonst um eine der langlebigsten Science-Fiction-Franchises der Film- und Fernsehgeschichte. Erfunden wurde diese einzigartige menschliche Zukunft vom ehemaligen Piloten und Polizeibeamten, Drehbuchautor und Produzenten Gene Roddenberry . Dabei sah es zu Beginn der ersten Star-Trek-Serie, die hierzulande besser unter dem Titel „Raumschiff Enterprise“ bekannt war, zunächst nicht allzu vielversprechend aus. Erst später entwickelten sich die Abenteuer rund um Captain Kirk und seine Schiffsbesatzung zu einem großen Erfolg. Hinzu kam ein Publikum bestehend aus treuen, aber auch sehr meinungsstarken Fans.

Neben den mittlerweile 13 Filmen sind es aber vor allem die diversen älteren und neueren TV-Serien, die das Publikum begeistern und gelegentlich spalten, aber immer wieder zum Fernseher bzw. zu den jeweiligen Streaming-Plattformen zurückkehren lassen. Im folgenden Text werfen wir einen gründlicheren Blick auf die verschiedenen Star Trek Serien, die in den letzten 50 bis 60 Jahren entstanden, wo du sie streamen kannst und in welcher Reihenfolge du sie dir ansehen solltest.

Inhaltsverzeichnis

Alle Star-Trek-Serien im Überblick

Bevor wir uns ausführlicher den einzelnen Star Trek Serien widmen, hier ein Überblick über die einzelnen Produktionen in der Reihenfolge, in der sie ausgestrahlt wurden.

Hier findest du eine Übersicht aller Star Trek Filme in der richtigen Reihenfolge .

Hier kannst du die Star-Trek-Serien streamen

Die Star-Trek-Serien haben sich im Laufe der Zeit auf viele verschiedene Streaming-Plattformen verteilt. Zahlreiche ältere Serien lassen sich auf Netflix finden, dort feierte auch eine der neueren Produktionen namens „Star Trek: Discovery“ seine Deutschland-Premiere. Auf Amazon Prime wurden dagegen die Serienfortsetzungen „Picard“ und die Zeichentrickserie „Star Trek: Lower Decks“ veröffentlicht. Vieles davon kannst du jetzt noch bei diesen Anbietern sehen.

Star-Trek-Serien in chronologischer Reihenfolge

Nach der dritten Staffel „Star Trek: Discovery“ endete jedoch die Zusammenarbeit zwischen Netflix und Paramount, als der Studio-eigene Streaming-Service Paramount+ startete. Der Anbieter ist die beste Adresse, um wirklich alle vergangenen und kommenden Star-Trek-Serien und -Filme zu sehen. Das Paramount+ Angebot im Monats-Abonnement erhältst du aktuell bereits für 7,99 Euro. Dieser Preis ermöglicht es dir, viele weitere Erfolgsserien wie „Yellowstone“, „1883“, „1923“ und „Your Honor“ sowie Blockbuster wie „Top Gun: Maverick“ und die gesamte Mission-Impossible-Reihe streamen. Ein Jahres-Abo gibt es momentan nur in Österreich und in der Schweiz. Der Streaming-Dienst bietet zudem eine kostenlose Probewoche an, in der man Paramount+ kostenlos testen kann.

Star-Trek-Serien in der chronologischen Reihenfolge

Wie bei vielen anderen Franchises gibt es auch bei Star Trek mittlerweile zahlreiche Sequel- und Prequel-Serien, die nach und vor dem Original spielen. Unabhängig davon, mit welcher Serie du beginnst, dir steht immer eine interessante, teilweise humorvolle und vor allem mitreißende Reise zu den Sternen bevor.    

1. Star Trek: Enterprise (2001 – 2005)

Die Star-Trek-Serie erzählt von den Anfängen der Föderation der Planeten und der Sternenflotte. Es spielt etwa ein Jahrhundert vor den Reisen von Captain Kirk und seinen Gefährten. Die Menschheit hat erst kürzlich den Warp-Drive erfunden – eine Technologie, die Überlichtgeschwindigkeit und damit intergalaktische Reisen ermöglicht. Dessen Erfinder Zefram Chochrane (James Cromwell) nahm im Zuge dessen den Erstkontakt mit vulkanischen Außerirdischen auf. Die Vulkanier haben einer von Kriegen und Armut zerstörten Erde und Menschheit wieder auf die Beine geholfen. Die streng logisch denkenden Außerirdischen neigen aber auch dazu, die menschliche Gesellschaft zu bevormunden.

Captain Archer (Scott Bakula) lässt sich jedoch nicht zurückhalten und macht sich mit dem ersten Raumschiff namens Enterprise auf dem Weg, fremde Galaxien zu erkunden. Dabei stößt er auf freundlich und feindlich gesinnte Planeten und Spezies. Er kann sich allerdings stets auf seine Besatzung verlassen. Diese besteht aus unter anderem Schiffsarzt Dr. Phlox (John Billingsley), Chefingenieur Lt. Malcolm Reed (Dominic Keating), Pilot Fähnrich Travis Mayweather (Anthony Montgomery), Linguistin und Übersetzerin Fähnrich Hoshi Sato (Linda Park) und Sicherheitsoffizier Cmdr. Charles ‚Trip‘ Tucker III (Connor Trinneer). Selbst die von den Vulkaniern quasi aufgezwungene unterkühlte Wissenschaftsoffizierin Sub-Commander T’pol (Jolene Blalock) gewöhnt sich im Laufe der Serie an die menschliche Gesellschaft und wird ein unersetzliches Mitglied der Enterprise, selbst wenn das gelegentlich bedeutet, dass sie sich gelegentlich gegen die eigene Spezies stellen muss.

2. Star Trek: Discovery – Staffel 1 & 2 (2018 – 2019)

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Die erste neue Star-Trek-Serie nach etwa 14 Jahren hatte keinen leichten Start, weil der Showrunner Bryan Fuller (bekannt für Serien wie „Hannibal“ und „Pushing Daisies“) kurz nach Beginn der Produktion wieder ausstieg. Hierin erlebt die Sternenflotten-Offizierin Michael Burnham (Sonequa Martin Green) den Beginn des Krieges der Menschheit gegen die Klingonen mit, von dem in anderen Star-Trek-Serien und -Filmen oftmals berichtet wird. Burnham, die zufälligerweise auch die Adoptivschwester von Mr. Spock ist, wird zu Beginn der Meuterei verurteilt und landet auf dem Weg zur Strafkolonie auf der U.S.S. Discovery. Dank einer erfolgreichen Außenmission soll sie Teil der Besatzung werden. Ihr fällt es zunächst schwer, sich einzufügen und das Vertrauen der anderen Offiziere zu gewinnen.

Trotzdem freundet sie sich nach und nach mit den restlichen Offizieren an, darunter Sylvia Tilly (Mary Wiseman), Dr. Hugh Culber (Wilson Cruz), Lt. Commander Paul Stamets (Anthony Rapp) und Saru (Doug Jones), mit dem sie schon zuvor gedient hat. Nach Beendigung des Klingonen-Krieges wartet ein anderes Abenteuer auf die Discovery-Crew: Eine engelshafte Erscheinung taucht an unterschiedlichen Orten in der Galaxie auf, kurz bevor es zu katastrophalen Ereignissen kommt. Nur die ersten beiden Staffeln spielen vor den Ereignissen der anderen Star-Trek-Serien. Am Ende der zweiten Staffel kommt es zu einen massiven Zeitsprung, der die Discovery-Besatzung knapp tausend Jahre in die Zukunft katapultiert.

3. Star Trek: Strange New Worlds (2022 –)

„Strange New Worlds” erzählt die Geschichte der Enterprise-Besatzung, bevor Captain Kirk (hier gespielt von Paul Wesley) das Kommando übernahm. Befehlshaber des berühmten Schiffes ist zu dieser Zeit noch Captain Pike (Anson Mount). Dieser erkundet zusammen mit Mr. Spock (Ethan Peck), der 1. Offizierin Una Chin-Riley (Rebecca Romjin), der Sicherheitsoffizierin La’an Noonien-Singh (Christina Chong), Pilotin Erica Ortegas (Melissa Navia), Kommunikationsoffizierin Nyota Uhura (Celia Rose Gooding), Dr. M’Benga (Babs Olusanmokun) die Galaxie.

Nachdem Pike und Spock schon in der 2. Staffel von „Star Trek: Discovery“ eine entscheidende Rolle spielten, wünschten sich viele Fans eine weitere Prequel-Serie mit den beiden charmanten Charakteren in den Hauptrollen. „Strange New Worlds“ besinnt sich dabei weitestgehend auf die Wurzeln des Franchises zurück und erzählt in fast jeder Episode eine neue, eigenständige Geschichte, bei dem ein neuer Planet oder ein intergalaktisches Phänomen erkundet wird. Mit wie vielen Staffeln Zuschauer insgesamt rechnen können, bleibt abzuwarten. Die Fangemeinschaft scheint jedoch begeistert zu sein und auch die Darsteller haben offensichtlich viel Spaß an der Arbeit, wie man spätestens an einer besonders unterhaltsamen Musical-Episode in der 2. Staffel erkennen kann.

4. Raumschiff Enterprise (1966 – 1969)

Während der Originalausstrahlung bescherte die erste Star-Trek-Serie dem Sender NBC keine beeindruckenden Quoten. Erst während der Wiederholungen, wie es damals im linearen Fernsehen üblich war, erreichte die Serie mit der klassischen Besatzung bestehend aus unter anderem Captain Kirk (William Shatner), Dr. „Pille“ McCoy (DeForest Kelly), Mr. Spock (Leonard Nimoy), Uhura (Nichelle Nichols), Scotty (James Doohan), Sulu (George Takei) und Chekov (Walter Koenig) einen bis dato kaum gesehenen Kultstatus. Das lag sicherlich an der Chemie zwischen dem zentralen Trio, das zum verspäteten Erfolg der Serie beitrug.

Darüber hinaus bot die Serie intellektuell herausfordernde Geschichte und zeigte eine Menschheit, die Kriege und Konflikte weitestgehend hinter sich gelassen hat. Die Gesellschaft strebte nicht mehr nach Geld und Reichtum, sondern nach Wissen, neue wissenschaftliche Entdeckungen und persönlicher Weiterentwicklung. Die Enterprise-Crew landet aber oftmals auf Planeten, auf denen Konflikte herrschen, die den unseren in der Gegenwart ähnelten. Die Serie verhandelte viele in den 1960ern politisch und gesellschaftlich relevante Themen, wozu der Kalte Krieg und Faschismus gehörten. Dabei präsentierte „Raumschiff Enterprise“ eine Besatzung, deren Mitglieder aus unterschiedlichen Nationen stammten und von fremden Planeten kamen und friedlich zusammenarbeiteten. Sie schrieb außerdem ein Stück Entertainmentgeschichte, indem sie den ersten im TV ausgestrahlten Kuss zwischen einem weißen Darsteller (William Shatner) und einer afroamerikanischen Schauspielerin (Nichelle Nichols) zeigte.

5. Star Trek: Die Abenteuer des Raumschiff Enterprise (1973 – 1975)

Der ersten animierten Star-Trek-Serie war nur ein kurzes Leben vergönnt. Ob sie dem offiziellen Kanon angehört, ist ebenfalls streitbar, auch wenn die Autoren sie als nahtlose Fortführung der Originalserie bezeichneten. Ein Großteil der alten Besetzung und Besatzung kehrte jedoch zurück, um die Zeichentrickversionen ihrer beliebten Figuren zu sprechen. Nur für Walter Koenig, der in der Originalserie Pavel Chekov spielt, war nicht mehr genug Geld übrig. Abgesehen davon knüpfte man weitestgehend an die alte Serie an und präsentierte in jeder Episode ein neues, in sich geschlossenes Abenteuer. Die Zeichentrickanimationen wirken heute äußerst altbacken und das war wahrscheinlich einer der Gründe, warum die Serie beim Publikum keinen Anklang fand. Dennoch handelt es sich um eine interessante Zeitkapsel aus einer anderen Franchise-Ära.

6. Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (1987 – 1994)

Während die Originalcrew im 23. Jahrhundert durch die Galaxie reiste, entdeckte die Besatzung der Enterprise D fremde Planeten im 24. Jahrhundert. Die Mission blieb aber dieselbe. Die neue Besatzung musste zunächst viel Kritik von Fans einstecken. Heute handelt es sich aber um eine der beliebtesten Serien des Franchises. Bei den Charakteren wählten die Autoren einen dezidiert anderen Ansatz: Captain Picard (Patrick Stewart) war kein draufgängerischer Haudegen wie Captain Kirk. Stattdessen ging er fast humorlos, steif und überkorrekt seiner Arbeit nach. Im Laufe der sieben Staffeln taute er aber langsam auf und schloss enge Freundschaften mit den restlichen Besatzungsmitgliedern. Hierzu gehörten sein erster Offizier Commander Riker (Jonathan Frakes), der Androide Lieutenant Commander Data (Brent Spiner), Lieutenant Commander Geordi La Forge (LeVar Burton), der Klingone Lt. Commander Worf (Michael Dorn), die empathisch veranlagte Betazoidin Counselor Deanna Troi (Marina Sirtis) und Doctor Beverly Crusher (Gates McFadden).

Diese Serie erkundete die utopische Zukunft des Star-Trek-Universums noch tiefergehend, welche die Originalserie bereits etablierte. Die einzelnen Episoden bezogen sich weniger konkret auf das politische Tagesgeschehen, sondern behandelten häufig zeitlose philosophische und gesellschaftliche Fragen der Spezies Mensch und seiner Existenz. In der Serie traten auch unvergessliche Gegenspieler auf wie die kybernetischen und unbarmherzigen Borg. Darüber hinaus räumte man bereits bekannten Spezies wie den Romulanern, Klingonen und Cardassianern mehr Raum ein. Fanliebling ist der gottgleiche Q (John de Lancie), der in den unpassendsten Momenten auftauchte, um die Enterprise D und insbesondere Picard in Schwierigkeiten zu bringen.

7. Star Trek: Deep Space Nine (1993 – 1999)

Deep Space Nine ist der Name einer Raumstation der Cardassianer, die einst über den in der Nähe liegenden Planeten Bajor herrschten. Nach ihrer brutalen Besetzung wurde die Station der Föderation bzw. der Sternenflotte übergeben, die von dort aus beim Wiederaufbau der bajoranischen Welt und Gesellschaft helfen soll. Commander Benjamin Sisko (Avery Brooks) soll die Mission übernehmen, der einige Jahre zuvor seine Ehefrau bei einem Angriff der Borg verlor. Der Witwer versucht, gemeinsam mit seinem Sohn Jake (Cirroc Lofton) ein neues Leben zu beginnen. Zur Seite stehen ihm die bajoranische Liason-Offizierin Major Kyra Neris (Nana Visitor), eine alte Freundin Jadzia Dax (Terry Farrel), der Gestaltenwandler Odo (Rene Auberjonois), Chief Miles O’Brien (Colm Meaney), Doctor Julian Bashir (Alexander Siddig) und gelegentlich der eigensinnige Ferengi und Barbesitzer Quark (Armin Shimerman). Später stößt sogar der Klingone Lieutenant Commander Worf hinzu.

Seine Mission wird allerdings erschwert, als sich das erste stabile Wormloch der Galaxie in der Nähe der Station öffnet, die den Alpha Quadranten mit dem Gamma Quadranten verbindet. Durch diesen intergalaktischen Tunnel begegnet die Crew von Deep Space Nine nicht nur freundlich gesinnten Außerirdischen, sondern muss bald auch gegen das Dominion kämpfen. Hierbei handelt es sich um ein Imperium, das den Gamma-Quadranten beherrscht und nach der Entdeckung des Wormlochs den Alpha-Quadranten erobern möchte.

Die Serie wurde zu Beginn ebenfalls stark kritisiert, was unter anderem daran lag, dass sich die Raumstation nicht fortbewegen und fremde Spezies entdecken konnte. Erst als der Dominion-Krieg begann und die Serie religiöse Themen sowie moralische Grauzonen erkundete, düstere Wege einschlug und sich gelegentlich von der Heile-Welt-Utopie entfernte, freundeten sich viele Fans mit der neuen Produktion an. Inzwischen gilt sie sogar als einer der besten Vertreter des Franchises und des Science-Fiction-Genres. Es handelte sich auch um eine der ersten TV-Serien, die über sieben Staffeln hinweg eine durchgängige Geschichte mit einem roten Faden erzählte, was heute bei fast jeder Serie üblich ist. Einzelne Episoden mit in sich geschlossenen Handlungen wurden aber immer wieder eingestreut.

8. Star Trek: Voyager (1995 – 2001)

Auf der Voyager saß mit Catherine Janeway (Kate Mulgrew) zum ersten Mal in der Geschichte des Franchises eine Frau im Captain-Stuhl eines Raumschiffs. Zwar musste sich die Serie zu Beginn einige plumpe Frau-am-Steuer-Witze gefallen lassen, ansonsten versuchte sie, zu den bekannten Wurzeln des Franchises zurückzukehren. Jedoch werden die Voyager und ihre Besatzung durch ein Wesen namens „Der Fürsorger“ direkt zu Beginn in den Delta-Quadranten geschleudert und muss von dort aus wieder den Weg zurückfinden. Währenddessen beginnt ihnen verschiedenste freundliche und feindliche Spezies, z. B. die kriegerischen Kazon oder eine organraubende Spezies namens Viidans. Ein viel größeres Problem stellen allerdings die bereits bekannten Borg dar, die aus dem Delta-Quadranten stammen, Jagd auf die Voyager machen und weiterhin den Alpha Quadranten erobern möchten.

Trotz spannender und interessanter Geschichten, der Entdeckung eines neuen Quadranten und charismatischen Charakteren, schlug die Serie zu viele bekannte Pfade ein und entwickelte sich nie zum Liebling der gesamten Fangemeinschaft. Dennoch schlug sich die Besatzung bestehend aus unter anderem Commander Chakotay (Robert Beltran), der Halbklingonin Lieutenant B’Elanna Torres (Roxann Dawson), dem Ex-Sträfling Lieutenant Tom Paris (Robert Duncan McNeill), dem holografischen Doctor (Robert Picardo) und der ehemaligen Borg Seven of Nine (Jeri Ryan) für sieben Staffeln durchaus wacker.

9. Star Trek: Lower Decks (2020 –)

Neben zahlreichen neuen Realserien bemüht sich das Star-Trek-Franchise, wieder in der animierten Welt Fuß zu fassen. Der Titel der Serie spielt auf eine gleichnamige Episode aus „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ an, die sich auf die Unteroffiziere konzentrierte, die keine führende Rolle auf dem Raumschiff und der Serie einnahmen. Während diese Folge jedoch sehr dramatisch anmutete, sprüht die neue Zeichentrickserie vor Witz, liebevollen Franchise-Anspielungen und Charme. Hierin steht eine Gruppe von vier angehenden Sternenflotten-Führungskräften im Mittelpunkt. Fähnrich Beckett Mariner wurde wegen Ungehorsam und jede Menge anderen Unsinn von einem Schiff zum nächsten versetzt. Fähnrich Brad Boimler ist dagegen ein ehrgeiziger, aber auch extrem unsicherer sowie ungeschickter Sternenflottenoffizier, der aber strebsam seine Karrierepläne verfolgt. Fähnrich D’Vana Tendi ist eine begeisterte Wissenschaftlerin, die mit ihrem Enthusiasmus oftmals das Team zusammenhält. Fähnrich Samantahn Rutherford ist ein fähiger Ingenieur, der allerdings mit seinen kybernetischen Implantaten zu kämpfen hat, bei denen es sich um eine Demoversion der Technologie handelt. Zusammen müssen sie oftmals undankbaren Aufgaben auf der USS Cerritos ausführen, geraten dabei aber immer wieder mit der restlichen schrulligen Besatzung in skurrile Abenteuer. Ein paar Gastauftritte von bekannten Figuren aus dem Star-Trek-Universum gibt es ebenfalls – z. B. von Captain Riker oder Major Kira.

10. Star Trek: Prodigy (2021 – 2022)

Die Animationsserie entwickelte sich zu einem kleinen Fan-Liebling, sie wurde dennoch relativ schnell wieder abgesetzt. Der erste Teil der ersten Staffel der Computeranimationsserie spielt im Delta-Quadranten im Jahr 2383, also fünf Jahre nach dem Ende von „Star Trek: Voyager“. Das verschollene Schiff USS Voyager ist inzwischen wohlbehalten zur Erde zurückgekehrt. Eine bunt-gemischte Bande von außerirdischen Teenagern findet im Delta-Quadranten aber ein anderes, verlassenes Sternenflottenschiff namens USS Protostar, mit dem sie sich in ihrem jugendlichen Leichtsinn auf eine intergalaktische Spritztour begeben. Wie die Voyager bereits vor ihnen treten auch sie die Reise in den Alpha-Quadranten an. Dabei steht ihnen eine holografische Version von Captain Janeway (im Original von Kate Mulgrew gesprochen) zur Seite, die die Crew als Trainingsprogramm unterstützt und den neuen Rekruten die Steuerung des Schiffes und vieles mehr beibringt. Im zweiten Teil der ersten Staffel schließen sie sich der echten Captain Janeway und der Voyager-Besatzung an, um die ursprünglichen Passagiere der USS Protostar zu finden. Eine zweite Staffel befand sich bereits in Planung, als Paramount das Aus der Serie ankündigte – sehr zum Ärger der Fans.

11. Star Trek: Picard (2020 – 2023)

In dieser neuen Serie kehrt der ikonische Picard (mittlerweile ein Admiral) aus dem Ruhestand zurück, als eine junge Frau ihn um Hilfe bittet, die auf mysteriöse Weise mit dem verstorbenen Androiden Lieutenant. Commander Data verbunden ist. Picard muss sich aber mit einer vollkommen neuen Sternenflotte auseinandersetzen, die ihm nicht unbedingt wohlgesonnen ist. Also begibt er sich mit einigen versprengten Figuren und ehemaligen Sternenflottenoffizieren auf eine letzte Reise durch die Galaxie. Hierzu gehören sein ehemaliger Protegé Raffi Musiker (Michelle Hurd), Dr. Agnes Jurati (Alison Pill), der Frachter-Captain Christóbal Rios (Santiago Cabrera) und die aus „Star Trek: Raumschiff Voyager“ bekannte ehemalige Borg Seven of Nine (Jeri Ryan). Im Laufe der drei Staffeln der etwas umstrittenen Serie muss sich Picard vor allem immer wieder mit den Borg auseinandersetzen. Sein alter Bekannter, der gottgleiche Q, schaut ebenfalls vorbei und befördert den alternden Admiral in die Vergangenheit (unsere Gegenwart). Vor allem aber die dritte Staffel ließ die Fan-Herzen höherschlagen, denn die gesamte Crew der Enterprise D aus „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ wurde endlich wiedervereint und bestritt gemeinsam eine letzte aufregende Mission.

12. Star Trek: Discovery Staffel 3 bis 5 (2020 – 2024)

In der dritten Staffel landet die USS Discovery durch eine Verkettung von Umständen fast tausend Jahre in der Zukunft. Michael Burnham muss mit einer vollkommen neuen Realität zurechtkommen, in der die Föderation der Planeten nicht mehr wieder zu erkennen ist und die Sternenflotte durch ein mysteriöses katastrophales Ereignis fast ausgelöscht wurde. Die vierte Staffel beschäftigt sich mit dem Wiederaufbau der Vereinigten Föderation der Planeten helfen und sich einer Weltraumanomalie stellen, die droht, die gesamte Galaxie zu zerstören. Trotz durchwachsener Reaktionen auf die Serie hat sich eine treue Fangemeinschaft um die Besatzung der Discovery entwickelt. Die Produktion wird aber nach der 5. Staffel enden.

Wie geht es mit Star-Trek weiter?

Neue Star-Trek-Filme werden immer wieder angedacht. Die Zukunft des Franchises scheint jedoch im Fernsehen bzw. bei Paramount+ zu liegen. „Star Trek: Lower Decks“ und „Star Trek: Strange New Worlds” dürfen mit weiteren Staffeln rechnen – wie viele das sein sollen, steht noch nicht fest. 2024 sollen außerdem die Dreharbeiten zu „Starfleet Academy“ beginnen, in der es um die Ausbildung neue Sternenflottenoffiziere geht, vielmehr ist über die Serie noch nicht bekannt.

Ein geplanter Paramount+ Film namens „Section 31“ beschäftigt sich mit der gleichnamigen mysteriösen und zwielichtigen Geheimdienstorganisation der Föderation. Hierbei sollte es sich ursprünglich um eine Serie mit Michelle Yeoh in der Hauptrolle handeln, die bereits eine wichtige Rolle in „Star Trek: Discovery“ spielte. Nach ihrem Oscar-Erfolg hat sich der Terminkalender der Schauspielerin jedoch drastisch gefüllt und aus der Serie wurde kurzerhand ein Film. Star Trek hat also längst noch kein Ende gefunden, das Universum ist groß und es gibt noch viel zu entdecken.

Stefan Turiak

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Wegen Regelverstößen: Dieser "Good Luck Guys"-Star ist raus

22.08.24, 19:12 - Anja-Stine Andresen

In der zweiten Folge von Good Luck Guys gibt es eine ordentliche Überraschung: Einer der Kandidaten wird aus dem Format geschmissen. Der Kommentator erklärt kurz und knapp: "Was uns nicht gepasst hat, war das Verhalten von Marius aus Team Rot. Er hat wiederholt gegen die Regeln am Lost Beach verstoßen und muss diesen deshalb verlassen." Genaue Details darüber, was der Influencer angestellt hat, nennt er allerdings keine.

Und was bedeutet der Rauswurf für Valentina Principessa? Das wird ganz nebenbei enthüllt: "Valentina bleibt und bekommt einen neuen Teampartner." Wenig später gibt es dann bereits die Auflösung: DSDS-Gewinner Daniele Negroni (29) stolziert auf die anderen Teilnehmern zu und möchte ab sofort mitmischen. Gegenüber der Kamera zeigt er sich zuversichtlich: "Ich bin Survival durch und durch. Ich liebe es in der freien Natur, ich liebe es, auf dem Boden zu pennen, damit habe ich gar kein Problem." Nur eine Sache bereitet dem früheren Das große Promi-Büßen -Star ein ungutes Gefühl: "Mein größter innerer Schweinhund wird definitiv der Zigarettenentzug sein." Wie sich der 29-Jährige schlägt, bleibt also spannend.

Ob sich Daniele vom Mangel an Glimmstängeln etwa stressen lassen wird? Damit hätte zumindest Jana-Maria Herz (32) kein Problem – ganz im Gegenteil! Gegenüber Promiflash schwärmte die frühere Bachelor-Kandidatin: "Der Cast ist mega, es sind wirklich so viele unterschiedliche Charaktere, dass es so viel Stress gibt wie in keiner anderen Show!" Welche Art von Stress sie damit meint, ließ die Beauty aber noch offen.

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55 Jahre „Star Trek“: Welche Techniken sind heute möglich, was bleibt Utopie?

Schneller als das Licht fliegen, Körper beamen, die Form verwandeln – bei „Star Trek“ ging das schon vor 55 Jahren. Was davon ist heute realisierbar?

Legendär: Die „Star Trek“-Crew im Raumschiff Enterprise. Einige der damals utopisch anmutenden Technik-Erfindungen sind im Jahr 2021 bereits Realität.

Berlin - „Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise …“ Die Serie „Star Trek“ wurde auch wegen ihres einprägsamen Intros zu einer Legende. Am 8. September 1966 flog die Enterprise erstmals über US-Bildschirme – 55 Jahre ist das jetzt her. Das Datum wird mittlerweile als offizieller „Star Trek Tag“ gefeiert.

Bereits in der ersten ausgestrahlten Folge „The Man Trap“ („Das Letzte seiner Art“) sind diverse Errungenschaften aus einem fiktiven 23. Jahrhundert zu sehen. Der Physiker und Science-Fiction-Experte Sascha Vogel zeigt sich heute erstaunt, wie viel davon bereits in unserer Welt angekommen ist. Die folgenden Punkte sind nach dem Erzählstrang der ersten Folge geordnet:

Flachbildschirm : Noch vor dem Intro ist auf einem überdimensional großen Bildschirm auf der Brücke der Enterprise ein fremder Planet zu sehen. „Das war in den 1960ern revolutionär, heute ist das kein Problem mehr“, sagt Sascha Vogel, der an den Boom der flachen TV-Geräte zur Fußball-Heim-WM 2006 erinnert. Mittlerweile gehören Megascreens bei Konzerten oder im Fußballstadion zum Standard.

Ein Jahr nach der US-Ausstrahlung von „The Man Trap“ gab der damalige Vizekanzler Willy Brandt 1967 den Startschuss für das Farbfernsehen in Westdeutschland. Das heißt: Wenn zu diesem Zeitpunkt Fernseher in deutschen Wohnzimmern standen, waren das unhandliche Röhrengeräte.

Beamen : Als nächstes „beamt“ die Crew auf den Planeten, der auf dem Flachbildschirm zu sehen ist. Gemeint ist eine Art von Teleportation, bei der der Körper in seine Einzelteile zerlegt und am Zielort wieder zusammengebaut wird. „Da haben wir zwei fundamentale Probleme“, erklärt Vogel. Zum einen bestehe der Körper aus einer riesigen Anzahl von Atomen, die als Menge von Informationen transportiert werden müssten. Zum anderen: „Es geht einfach nicht“, erklärt Vogel. Es gebe keinen Effekt, der ein Teilchen zerstöre und es an einem anderen Ort wieder auftauchen lasse.

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Formwandlung : Auf dem Planeten begegnet die Außencrew um Captain Kirk und Schiffsarzt Leonard McCoy einem außerirdischen Lebewesen, das sein Aussehen den Vorlieben des jeweiligen Betrachters anpassen kann. „Digital geht das ohne Probleme“, sagt Physiker Vogel und verweist auf sogenannte Deepfakes, bei denen Menschen täuschend echt fremde Gesichter aufgesetzt werden können. In der realen Welt ist das nach Worten des Physiker allerdings aus zwei Gründen nicht möglich: Zuerst müssten Gedanken gelesen werden, um zu wissen, was die andere Person will. Und dann müsste das Wesen bei der Verwandlung in verschiedene Personen unterschiedliche Massen und Proportionen generieren.

Die nächste Bundesregierung sollte auf Freiheit und nicht auf Sicherheit setzen

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Tricorde r : McCoy untersucht einen Bewohner des Planeten mit einer tragbaren, multifunktionalen Konsole, die auch als medizinisches Instrument genutzt werden kann. „Das gibt es noch nicht ganz in der Ausprägung, aber das ist nur eine Frage der Zeit“, sagt Vogel. Beispiele sind moderne Smart-Watches, die Körperfunktionen wie den Puls messen können. Interessant sei auch die in „Star Trek“ bereits angewandte Telemedizin, so der Physiker. Denn dort werden Patientendaten vom mobilen Gerät an den Schiffscomputer gesendet.

Communicator : Danach holt Captain Kirk einen Gegenstand hervor, der nach heutigen Maßstäben einem Klapphandy ähnelt. Mit diesem „Communicator“ konnte sich die Besatzung untereinander verständigen. Im konkreten Fall bekommt jemand im Transporterraum der Enterprise die Anweisung, drei Leute hochzubeamen. In den 1960er-Jahren war das noch Utopie, heute hat fast jeder Deutsche ein mobiles Telefon. „Da kann man einen Haken dran machen“, erklärt Vogel. Die goldene Ära der Smartphones startete sogar mit einem gleichnamigen Modell. Der „Nokia 9000 Communicator“ kam 1996 fast genau 30 Jahre nach Ausstrahlung der ersten „Star Trek“-Folge in den Handel.

„Alice im Wunderland“ auf Klingonisch: „QelIS boqHarmey“

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Umgebungssensoren : Captain Kirk geht durch eine Tür, die sich automatisch öffnet und wieder schließt. Während in den 1960ern dafür noch getrickst werden musste, ist eine ähnliche Technik heute am Eingang eines fast jeden Supermarktes zu finden. „Damals war das revolutionär, heute sind einzelne Bauteile dafür, wie der Bewegungsmelder, preiswert zu haben“, erklärt Vogel. In der Serie weist Kirk im Fahrstuhl zudem an, er wolle zur „Brücke“. Auch diese Technologie gebe es bereits, sagt der Physiker und nennt Sprachsteuerungen wie Apples Siri oder Amazons Alexa.

Alexa und Siri: Wie digitale Produkte das Privatleben beeinflussen

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Phaser : Obwohl die Phaser-Waffen am Gürtel von Kirk und Co. baumelnd immer wieder ins Bild kommen, ist es später kein Crew-Mitglied, das den ersten Schuss abfeuert. Professor Crater, der mit der Formwandler-Kreatur auf dem Planeten lebt, gibt einen Warnschuss ab und zerstört damit Ruinen auf der Oberfläche. Sind solche Mini-Laserwaffen schon umsetzbar? „Bei der kleinen Größe wäre das ein riesengroßes Energieproblem“, erklärt Vogel und verweist auf gigantische Laserwaffen, die die US Navy einsetzt.

McCoy und Kirk schalten Professor Crater mit einem einfachen Trick aus: Einer lenkt ihn ab, der andere setzt ihn mit einem Schuss außer Gefecht. Dabei steht der „Phaser auf Betäubung“, wie es bei „Star Trek“ immer wieder heißt. Ist das möglich? Mit einem Laser sei das noch nicht machbar, sagt Vogel. Er nennt aber als Möglichkeit die etwa von der Polizei eingesetzten „Taser“, die Zielpersonen durch elektrische Impulse ausschalten können.

Wahrheitsserum : Auf der Enterprise im Orbit angekommen, soll Crater ein Wahrheitsserum verabreicht werden. Das Ziel: Er möge verraten, hinter welcher Erscheinung sich die Formwandler-Kreatur gerade versteckt. Schon der Begriff klingt wie Hokuspokus – und das ist es nach Worten von Sascha Vogel auch. „Es gibt keine Substanz, die einen spontan die Wahrheit sagen lässt“, erklärt der Experte. In unserer Welt seien aber Stoffe und Mittel vorhanden, die die Wahrnehmung benebeln und dazu führen sollen, im Dämmerzustand auszusagen. Als Beispiele nennt Vogel die Droge LSD oder das Narkosemittel Thiopental, das schon bei Verhören eingesetzt wurde.

Das Versprechen LSD: Besser, klarer, glücklicher

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Warpantrieb : Kurz vor Ende der ersten Folge gibt Kirk den Befehl, auf „Warp 1“ zu gehen, um so den Orbit des Planeten zu verlassen. Das „Star Trek“-Wiki „Memory Alpha“ definiert Warp als „Überlichtgeschwindigkeit“. Dass ein Raumschiff so beschleunigen könnte, ist laut Vogel nach aktuellem Stand aber undenkbar. Er verweist auf Einsteins Relativitätstheorie: „Es ist demnach nicht möglich, schneller als das Licht zu sein.“

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  • Star Trek Wissen

Im Folgenden findet Ihr einen kurzen Star Trek Crashkurs für angehende Trekkies. Alle wichtigen Fragen zu Star Trek zu beantworten würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Wir haben allerdings versucht, viele der meist gestellten Fragen zu Star Trek kurz und bündig zu beantworten. (gesamte Lesedauer: circa 6min)

star trek FAQ

1.) Allgemeine Fragen zu Star Trek 2.) Fragen zu den Star Trek Serien 3.) Fragen zu den Star Trek Filmen 4.) Diverse Fragen zu Star Trek

Was ist Star Trek?

Star Trek ist ein Science-Fiction Franchise aus den USA, aus einer Vielzahl von Fernsehserien, Filmen, Büchern, Videospielen und anderen Medien besteht. Das Franchise existiert seit den 1960er Jahren und ist in Besitz von Paramount Pictures. Den Anfang von Star Trek begründete die Serie Star Trek: Raumschiff Enterprise (TOS) im Jahr 1966. Die Idee für die Serie geht auf Gene Roddenberry (1921 – † 1991) zurück.

Das Star Trek-Franchise spielt in einem fiktionalen Universum, in dem die Menschheit in der Zukunft das Weltall erkundet und Kontakt zu anderen intelligenten Lebensformen aufnimmt. Die Geschichten und Abenteuer, die in Star Trek erzählt werden, drehen sich oft um das Zusammenleben verschiedener Alienrassen und die Erforschung des Weltalls. Star Trek ist bekannt für seine positive Darstellung von Zukunft, Diversität und Zusammenarbeit. Das unterscheidet Star Trek von vielen anderen Science-Fiction-Franchises.

Wem gehört Star Trek?

Star Trek ist im Besitz des US-amerikanischen Medienkonzerns Viacom. Viacom ist der Mutterkonzern von Paramount Pictures.

Welche Star Trek Serien gibt es?

Aktuell gibt es acht Star Trek Serien:

  • Raumschiff Enterprise (1966 – 1969)
  • Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert (1987 – 1994)
  • Star Trek: Deep Space Nine (1993 – 1999)
  • Star Trek: Raumschiff Voyager (1995 – 2001)
  • (Star Trek:) Enterprise (2001 – 2005)
  • Star Trek: Discovery (2017 – heute)
  • Star Trek: Picard (2020 – heute)
  • Star Trek: Strange New Worlds (2022 – heute)

Hinzu kommen zwei Zeichentrickserien:

  • Die Enterprise (Star Trek – Die Abenteuer des Raumschiff Enterprise) (1973  – 1974). Die Serie ist besser bekannt unter dem englische Originaltitel „Star Trek: The Animated Series“
  • Star Trek: Lower Decks (2020 – heute)

Welche Star Trek Serie ist die Beste?

Eine objektive Antwort auf diese Frage gibt es sicherlich nicht. Nimmt man die Bewertungen auf imdb (Internet Movie Database) als Grundlage, ist TNG (Star Trek: The Next Generation) die bestbewertete Star Trek Serie (vgl. bei imdb ).

Welche Star Trek Serie sollte man zuerst schauen?

warum ist es bei star trek ausgeschieden

Die perfekte Empfehlung mit welcher Star Trek Serie man starten soll, gibt es nicht. Wir haben uns jedoch in unserer Kategorie Star Trek DVDs & Blu-Ray ausführlich mit dieser Frage beschäftigt. Dort findet Ihr Tipps & Empfehlungen für den perfekten Einstieg in die Welt von Star Trek!

Wie viel Star Trek Folgen gibt es?

Derzeit gibt es 733 Star Trek Folgen (Stand: Dezember 2018). Noch nicht mitgerechnet sind die Folgen aus Star Trek Discovery Staffel  2.

  • Raumschiff Enterprise (TOS) hat 79 Folgen
  • Raumschiff Enterprise (TNG) hat 178 Folgen
  • Deep Space Nine hat 176 Folgen
  • Star Trek Voyager hat 172 Folgen
  • Star Trek Enterprise hat 98 Folgen
  • Star Trek Discovery (läuft aktuell)
  • Star Trek Picard (läuft aktuell)
  • Star Trek Strange New Worlds (läuft aktuell)

Wann spielen die Star Trek Serien?

Die Star Trek Serien spielen im 22., 23. und 24. Jahrhundert:

  • Raumschiff Enterprise (TOS): 23. Jahrhundert
  • Strange New Worlds (SNW): 23. Jahrhundert
  • Raumschiff Enterprise (TNG): 24. Jahrhundert
  • Star Trek: Deep Space Nine (DS9): 24. Jahrhundert
  • Star Trek: Raumschiff Voyager (VOY): 24. Jahrhundert
  • (Star Trek:) Enterprise (ENT): 22. Jahrhundert
  • Star Trek: Discovery (DISCO): 22. Jahrhundert & 32. Jahrhundert (ab Staffel 3)
  • Star Trek: Picard: 24. Jahrhundert

Genauere Daten und Infos zur chronologischen Reihenfolge der Serien findet ihr hier.

Wo kann ich die Star Trek Serien online schauen?

Ob und wo Star Trek Serien auf online Streaming-Diensten verfügbar sind, könnt auf dieser Liste überprüfen.

Welche Star Trek Folge ist die Beste?

Eine objektive Antwort darauf gibt es nicht. Wir haben jedoch diverse Top-Listen analysiert. Zum Ergebnis geht es hier:

Top 10 Star Trek Folgen

Wie heißen die Captains der Star Trek Serien?

In Star Trek kommt eine Vielzahl an Sternenflotten-Offizieren vor, die den Rang Captain haben. Wir beschränken uns hier auf die Hauptcharaktere der einzelnen Star Trek Serien:

  • Raumschiff Enterprise: Captain Christopher Pike, Captain James Tiberius Kirk
  • Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert:  Captain Jean Luc Picard
  • Star Trek: Deep Space Nine: Captain Benjamin Sisko
  • Star Trek: Raumschiff Voyager: Captain Kathryn Janeway
  • (Star Trek:) Enterprise: Captain Jonathan Archer
  • Star Trek: Discovery: Captain Philippa Georgiou (USS Shenzhou), Captain Gabriel Lorca (USS Discovery), Captain Christopher Pike (USS Enterprise)

Wie viele Star Trek Filme gibt es?

Aktuell gibt es 10 + 3 Star Trek Filme. Die ersten zehn Filme sind Teil des Star Trek Kanons, die letzten drei Filme spielen in einer alternativen Zeitlinie. Informationen zur chronologischen Reihenfolge der Star Trek Filme findet Ihr hier .

In welchen Star Trek Filmen spielt Jean Luc Picard mit?

(Captain) Picard ist Teil folgender Star Trek Filme:

  • Star Trek: Treffen der Generationen
  • Star Trek: Der erste Kontakt
  • Star Trek: Der Aufstand
  • Star Trek: Nemesis

Wo kann ich die Star Trek Filme online schauen?

Ob und wo Star Trek Filme auf online Streaming-Diensten verfügbar ist, könnt ihr auf dieser Liste überprüfen.

Was hat es mit den JJ Abrams Filmen auf sich?

Die Filme von J. J. Abrams spielen in einer alternativen Star Trek Zeitlinie. Diese Filme sind nicht Teil des Star Trek Kanons.

Wie realistisch ist Star Trek?

Star Trek war in vielerlei Hinsicht ein „Orakel“ für spätere technische Entwicklungen. Als Beispiel hierfür könnte man etwa Videokonferenzen, VR oder das Smartphone heranziehen. Aber ist Star Trek tatsächlich realistisch?

Ein toller Einstieg ins Thema sind folgende Youtube-Videos von Harald Lesch:

  • Impuls und Warpantrieb: https://www.youtube.com/watch?v=QC8WGXJeGTw
  • Star Trek allgemein: https://www.youtube.com/watch?v=nMIGzGfU5cw
  • Fiction versus Science: https://www.youtube.com/watch?v=x1LYvAspCPs

Ebenfalls empfehlenswert ist das Buch „ Die Star Trek Physik „

Wie viele Völker gibt es im Star Trek Universum?

Von A wie Archonier bis X wie Xindi. In Star Trek gibt es unzählige Völker und Spezies. Wir haben 399 gezählt (Stand: 02.02.2019). Wer selber recherchieren bzw. zählen möchte findet auf memory alpha gute Hinweise:

  • „Species“ auf memory Alpha
  • „Völker & Kulturen“ auf memory Alpha

Was hat es mit dem Alpha-Quadranten bzw. den anderen Quadranten auf sich?

Die Milchstraße wird in Star Trek geographisch in vier Quadranten aufgeteilt. Jeder Quadrant macht ungefähr 1/4 der Milchstraße aus.

Alpha-Quadrant: Die meisten Star Trek Folgen spielen in diesem Quadranten. Dementsprechend sind viele aus Star Trek bekannte Spezies & Fraktionen im Alpha-Quadranten vertreten: z.B. die Föderation (umfasst u.a. auch die Menschen und Vulkanier), die Klingonen, Romulaner, Cardassianer, Bajoraner, Ferengi oder die Gorn.

Beta-Quadrant: Große Teile des Romulanischen & Klingonischen Imperiums befinden sich im Beta-Quadranten.

Gamma-Quadrant: Der Gamma-Quadrant spielt vornehmlich in Star Trek: Deep Space Nine eine Rolle. Vor der Entdeckung des Wurmlochs in der Nähe der Raumstation Deep Space Nine war der Gamma-Quadrant der Föderation weitgehend unbekannt. Der Gamma-Quadrant wird zu großen Teilen vom Dominion beherrscht.

Delta-Quadrant: In der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager strandet die Voyager im Delta-Quadranten. Vor dem Eintreffen der Voyager war der Delta-Quadrant der Föderation weitgehend unbekannt. Prominente Spezies im Delta-Quadranten sind z.B. die Borg, Kazon, Hirogen, Krenim, Ocampa oder Malon.

Gibt es Star Trek Fanfiction?

Ja! Es gibt zahlreiche Geschichten & Filmprojekte von Star Trek Fans. Star Trek Fanfiction erzählt alternative Handlungen, bzw. erzählt Star Trek abseits des Kanons weiter

  • Eine tolle Sammlung von Star Trek Fanfiction findet ihr auf trekfanfiction.net
  • Einen Überblick über die zahlreichen Filmprojekte gibt es auf wikipedia

Gibt es Star Trek Videospiele?

Klar! Bereits Ende der 1970er erschienen die ersten einfachen Star Trek Videospiele. Eine ausführliche Liste findet Ihr z.B. auf wikipedia .

Unsere Lieblings Star Trek-PC-Spiele stellen wir Euch übrigens in unserer Kategorie Star Trek PC Spiele vor. Dort findet Ihr auch eine Liste aller für PC erschienen Star Trek Spiele.

Sind Star Trek Romane Teil des Star Trek Kanons?

Kurzum: Nein. Mehr Infos dazu und unsere Star Trek Buch-Empfehlungen findet Ihr auf unserer Seite Star-Trek-Bücher .

Wo finde ich eine Karte des Star Trek Universums?

  • Auf startrekmap.com findet ihr eine sehr umfassende Karte des Star Trek Universums (auf dem Handy nur bedingt benutzbar).
  • Eine Übersicht über den Alpha-Quadranten gibt es auf sttff.net
  • Star Trek Karten auf Papier liefert der „Star Trek Sternenatlas“ ( bei Amazon ansehen )

Was ist der Star Trek Gruß?

Oft wird der Vulkanische Gruß als Star Trek Gruß bezeichnet. Der vulkanische Gruß geht auf Leonard Nimoy in seiner Rolle als Spock zurück. Der vulkanische Gruß ist sicherlich eines der bekanntesten Erkennungszeichen von Trekkies.

Was ist die Föderation?

Die „Vereinigte Föderation der Planeten“ ist eine interstellare Allianz aus etlichen Welten und Kolonien. Leitlinien der Föderation sind unter anderem Freiheit, friedliches Zusammenleben, Handel und Verteidigung.

Wie schnell ist der Warp Antrieb?

Schneller als das Licht. genaue Zahlen & Formeln findet ihr auf memory-alpha .

Wie viele Raumschiffs-Typen gibt es?

(Zu) viele. Allein bei den Schiffsklassen der Föderation kamen wir auf 70 verschiedene Typen (Shuttles nicht einberechnet). Zählt man auch Nicht-Föderationsschiffe hinzu sind es sicherlich hunderte. Eine Erste Übersicht zum Stöbern findet Ihr auf dieser memory-Alpha-Seite .

Wofür steht das Kürzel „USS“ bei den Raumschiffen der Föderation?

USS steht für (United Star Ship / United Space Ship).

Was ist das Spiegeluniversum?

Das Spiegeluniversum ist ein Paralleluniversum (In Bezug auf das „normale“ Star Trek Universum). Sehr viele Personen des normalen Universums tauchen ebenfalls im Spiegeluniversum auf. Das Spiegeluniversum wurde bereits in TOS „eingeführt“. Mehr über das Spiegeluniversum erfahrt Ihr auf unserer Spiegeluniversum-Themenseite .

Wie sind die Borg entstanden?

Exakte (kanonische) Fakten zur Entstehung der Borg gibt es nicht. Guinan, die Barfrau aus Zehn Vorne erwähnt in der TNG Folge „Zeitsprung mit Q“ (Staffel 2, Episode 16) jedoch, dass die Borg seit hunderttausenden von Jahren existieren „[…] made up of organic and artificial life, which has been developing for thousands of centuries“ .

In welchen Star Trek Episoden kommen die Borg vor?

Eine übersichtliche Liste, mit allen Borg Folgen in Star Trek findet Ihr hier .

Gibt es Star Trek Museen in Deutschland?

Ja! Empfehlenswert ist etwa die Star Trek Ausstellung im Filmwelt Center, Bad Münder (https://www.filmwelt-center.com/de/filmwelt-center/das-museum.html), sowie die Star Trek Sammlung in Eberswalde (http://www.raumschiff-eberswalde.com/1701museum/). Ferner gibt es noch zahlreiche kleine private Sammlungen.

Wo gibt es die Star Trek Soundtracks?

Die wohl beste Anlaufstelle für Infos rund um das Thema Star Trek Soundtracks ist startreksoundtracks.com (englischsprachige Seite). Wenn Ihr die Soundtracks der Filme und Serien auf CD oder LP sucht, können wir Euch unsere Kategorie Star Trek Musik ans Herz legen.

Wann und wo finden Star Trek Conventions statt?

Eine gute Anlaufstelle ist treknews.net .  Deutsche Conventions sind leider etwas rar gesät. Die bekannteste Sci-Fi Messe in Deutschland ist sicherlich die FedCon .

2022 findet darüber hinaus die Destination Star Trek in Dortmund statt. 23.09. – 25.09.22.

Wo finde ich andere Star Trek Fans?

In den sozialen Medien finden sich einige große deutschsprachige Star Trek Gruppen: https://www.facebook.com/groups/StarTrekFansDeutschland/ https://www.facebook.com/groups/1610470172537060/ https://www.reddit.com/r/StarTrekGermany/

Zudem gibt es in vielen Städten sogenannte „Trek-Dinner“, wo Star Trek Fans sich mit Gleichgesinnten austauschen können. Eine gute Anlaufstelle hierfür ist trekdinner.net .

Vergleichsweise gut besucht ist auch das Star Trek Unterforum des scifi-Forums (vgl. hier )

Im englischsprachigen Bereich gibt es natürlich weitaus größere Gruppen, hier können wir Euch z.B. das Trekkie-subreddit /startrek empfehlen.

Was ist besser, Star Trek oder Star Wars?

Eine oft gestellte aber wenig sinnvolle Frage. Eine objektive Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Zudem sind die beiden Universen viel zu unterschiedlich für einen Vergleich.

Star Trek könnte man als wissenschaftlich-fokussiert und realitätsbezogen bezeichnen. Star Wars hingegen, weist sehr viele Märchenelemente auf (Gut vs Böse, Helden, Prinzessinnen, Mythologie). Diese Unterschiedlichkeit finden bzw. fanden wir eigentlich sehr schön.

Als die geheimnisvolle, mythische „Macht“ in Star Wars: Episode 1 aber auf einmal messbar war und Qui-Gon Jinn irgendetwas von einem Midi-Chlorian-Wert gefaselt hat, bekam die „Märchenwelt“ von Star Wars allerdings einen seltsam wissenschaftlichen Einschlag, den wir so nicht nachvollziehen können. Vielleicht wurde das in den folgenden Filmen wieder geradegerückt, so tief reicht unser Star Wars Wissen allerdings nicht.

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Planet Trek

Planet Trek

Planet Trek

Star Trek – Was ist das eigentlich?

Star Trek wurde im Jahr 1966 nach einer Idee von Gene Rodenberry als Fernsehserie ins US-TV gebracht und hielt sich trotz regelmäßiger Absetzungsgerüchte immerhin drei Jahre. In Deutschland ging es derweil erst 1972 los, als das ZDF unter dem Titel Raumschiff Enterprise eine erste Auswahl an Episoden ausstrahlte.

Der Kult nahm dann auch in den USA in den 70er-Jahren seinen Lauf, nachdem zunächst ein Versuch mit einer Animationsserie scheiterte, die Crew um Captain Kirk aber schließlich ins Kino gelangte. Insbesondere die Fans hatten das Phänomen mit Conventions in dieser Zeit am Leben gehalten und den Machern die Anziehungskraft des Produktes verdeutlicht.

Mit vier neuen Serien zwischen 1987 und 2005 sowie zehn Kinofilmen zwischen 1979 und 2003 wurde Star Trek in den Folgejahrzehnten zu einem erfolgreichen Franchise und weltweiten Phänomen ausgebaut und erlebte eine erste goldene Phase.

Nach dem vorläufigen Ende im Jahr 2005, belebte J. J. Abrams Star Trek mit seinen Reboot-Kinofilmen neu. Doch dauerte es noch bis 2017, als mit Star Trek: Discovery auch im TV (bzw. Streaming) wieder Raumschiffe flogen. Inzwischen befinden wir uns in einer zweiten goldenen Phase des Franchise mit drei Real-Serien, zwei Animationsformaten, den Short Treks , neuen Kinofilmen am Horizont und vielen weiteren Projekten in der Pipeline.

Wir reisen rückwärts durch die Zeit und stellen euch die Serien und Filme kurz und übersichtlich vor.

universe

… was uns definitiv erwartet Star Trek: Lower Decks (Staffel 5) Star Trek: Prodigy (Staffel 2) Star Trek: Discovery (Staffel 5) Star Trek: Strange New Worlds (Staffel 3) Star Trek: Section 31 (Streamingfilm mit M. Yeoh) Star Trek: Starfleet Academy (Serie) … was uns womöglich erwartet Legacy -Serie mit Raffi & Seven Neuer Kinofilm

seit Mai 2022

Poster zu Strange New World, mit Logo, Crew und der USS Enterprise

Star Trek: Strange New Worlds

2 Staffeln / 20 Episoden Als Captain Pike, Spock und Nummer Eins in der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery auftauchten, war an eine eigene Serie noch nicht zu denken. Die Begeisterung der Fans für diese neue alte Enterprise und ihre Helden brachte die Macher jedoch dazu, sie in eine eigene Serie zu schicken. Star Trek: Strange New Worlds ist nicht nur ein weiteres Prequel, es ist die erste Nu-Trek-Serie, die wieder zu abgeschlossenen Abenteuern zurückkehrt und den Fokus auf Humor & Action legt. Staffel 3 kommt 2024/2025

seit Oktober 2021

Hologramm-Janeway und die Kids, vor der USS Protostar

Star Trek: Prodigy

2 Staffeln, bisher 40 Episoden Mit Star Trek: Prodigy wagte das Franchise endlich den Schritt, ein Format für Kinder ins Leben zu rufen und somit auch an die nächste Generation zu denken. Teenager finden ein Sternenflottenschiff und suchen das All an der Seite von Holo-Janeway als Mentorin nach Sinn und Werten ab. Die bisherigen Staffeln wurden an Netflix verkauft und werden dort ab Ende 2023 laufen. Ob es weitergeht, ist noch unklar.

seit August 2020

Tendi, Mariner, Boimler und Rutherford hinter dem Logo zu Star Trek: Lower Decks

Star Trek: Lower Decks

4 Staffeln, 40 Episoden Eine Animationsserie für Erwachsene? Mike McMahan wusste genau was er tat, als er seine Serie auf die Fans losließ. Er zündet Gag um Gag, reiht Referenz an Referenz und bringt damit eine Serie, die einfach nur Spaß macht; zumindest wenn man den überkandidelten Stil goutiert. Staffel 5 kommt 2024.

seit Januar 2020

Jean-Luc Picard mit seinem Hund, hinter dem Logo zu Star Trek: Picard

Star Trek: Picard

3 Staffeln, 30 Episoden Es war nicht weniger als eine Sensation, als Sir Patrick Stewart seine Rückkehr als Jean-Luc Picard verkündete. Die mittlerweile fest auf drei Staffeln angelegte Serie zeichnet sein Leben Jahrzehnte nach den Ereignissen aus den letzten Filmen nach.

Poster zu Star Trek: Discovery Staffel 2: Crew, Raumschiffe, Logo

Star Trek: Discovery

4 Staffeln, 55 Episoden Zwölf Jahre nach Star Trek: Enterprise gab es 2017 endlich wieder Star Trek im TV! Die Abenteuer rund um Michael Burnham und Saru auf der USS Discovery wurden mittlerweile vom Prequel zum Sequel, spalten weiterhin das Fandom, düsen aber 2023 bereits in die fünfte Staffel. Staffel 5 kommt 2024

Kollage der Charaktere aus Star Trek Beyond mit Logo

Star Trek Beyond

Kinofilm, 123 Minuten Mit Star Trek Beyond brachte das bewährte Team pünktlich zum 50. Geburtstag den dritten Reboot-Film in die Kinos, der jedoch vom tragischen Tod des Chekov-Darstellers Anton Yelchin überschattet wurde. Dennoch gelang Drehbuchautor Simon “Scotty” Pegg und Kollege Doug Jung ein schönes Abenteuer mit toller Chemie, Action, Abenteuer und emotionalen Momenten. Einzig das nur bedingt gute Ergebnis an der Kinokasse schmälerte die Freude.

McCoy, Uhura, Kirk, Spock und Scotty, hinter dem Logo zu Star Trek Into Darkness

Star Trek Into Darkness

Kinofilm, 127 Minuten Der zweite Reboot-Film ließ vier Jahre auf sich warten und spaltete die Fans. Mit der Hereinnahme von Khan (und insbesondere der Geheimhaltung um dieses Thema) tat sich das Team keinen Gefallen. Auf der anderen Seite generierte der Streifen aber ein noch besseres Ergebnis als der Vorgänger und konnte mit krachiger Action und lässigem Witz Mainstream-Kinogänger vermtulich besser abholen als Hardcore-Fans.

Uhura, Kirk und Spock auf dem Poster zu Star Trek (2009)

Kinofilm, 127 Minuten Ausgerechnet J.J. Abrams, eigentlich eingefleischter Star Wars -Fan, gelang die perfekte Neuauflage der Originalserie. Er castete wunderbare Mimen in den ikonischen Rollen, garnierte alles mit viel Witz, Rasanz und Charme und konnte damit sogar die wirre Zeitreisegeschichte um Romulaner Nero tarnen. Obendrauf gabs Leonard Nimoy als alten Spock und einen gelungenen Reboot der 2002 an die Wand gefahrenen Kinoreihe.

Gesicht von Picard, Silouhette von Shinzon, umhüllt von grünem Nebel

Star Trek: Nemesis

Kinofilm, 116 Minuten Der Abgesang auf die beliebte Crew um Captain Picard erschien in einer Phase, als Star Trek sich am Tiefpunkt befand. Die Fans waren übersättigt, die Macher ausgebrannt. Trotz eines Riesenfans als Drehbuchautor (John Logan) und großformatiger Action steuerte man den Film somit kommerziell ins Aus und blieb auch inhaltlich einiges schuldig.

Captain Archer und seine Crew als Kollage, Poster zu Staffel 4 von Star Trek: Enterprise

Star Trek: Enterprise

Info: Bis Beginn von Staffel 3 hieß die Serie nur Enterprise 4 Staffeln, 98 Episoden Als die Reise der USS Voyager zu einem Ende kam, wollten die Verantwortlichen eine weitere Serie für ihr UPN-Network. Rick Berman und Brannon Braga schufen daraufhin das erste Prequel des Franchises und erzählten darin die Geschichte, wie die Menschheit ins Weltall aufbrach. Leider war weder der sich verändernde Sender für die Serie ideal, noch konnten die Fans wirklich bei der Stange gehalten werden. Nach vier Staffeln zog man verfrüht den Stecker, beendete die Serie aber immerhin mit der bei den Fans beliebtesten Staffel.

Die USS Enterprise-E auf dem Filmposter zu Star Trek: Der Aufstand

Star Trek: Der Aufstand

Originaltitel: Star Trek: Insurrection Kinofilm, 103 Minuten Nach dem beliebten und erfolgreichen Borg-Abenteuer legten die Macher direkt nach, wollten aber mit Michael Piller als Drehbuchautor und erneut mit Jonathan Frakes im Regiestuhl diesmal andere Wege gehen und eine leichtere, humorvollere Geschichte erzählen. Vieles davon gelang gut, weil es im Kern pures Star Trek war. Allerdings wirkte der Film auf einige Fans auch wie eine überlange Doppefolge der Serie. Da auch an der Kinokasse nicht viel zu holen war, stand man erneut vor der Frage, wie es mit der Reihe weitergehen solle.

Picard, Data, die Borg-Queen und die USS Enterprise-E

Star Trek: Der erste Kontakt

Originaltitel: Star Trek: First Contact Kinofilm, 111 Minuten Mit dem ersten reinen Solo-Film der TNG-Crew machte man es sich genaugenommen sehr einfach, da der Mix aus Borg und Zeitreise damit ein Scheitern fast unmöglich machte. So kam es auch. Der Streifen begeisterte unter der Regie von “Riker” Jonathan Frakes durch düstere Action, viel Herz und Humor und wunderbare Erkenntnisse über die Geschichte der Menschheit. Die Fans dankten es an der Kinokasse und ließen keinen Zweifel an der Zugkraft ihrer Helden auch auf der großen Leinwand.

Captain Janeway und ihre Crew im Maschinenraum neben dem Warpkern

Star Trek: Raumschiff Voyager

Originaltitel: Star Trek: Voyager 7 Staffeln, 176 Episoden Nachdem Star Trek: Deep Space Nine aus Quotensicht nicht ganz das halten konnte, was die Next Generation vorgelegt hatte, wollten die Macher hinter Star Trek ergänzend eine neue Raumschiffserie ins TV bringen. Gemeinsam mit Jeri Taylor und Michael Piller schickte Rick Berman daraufhin die USS Voyager in den fernen Deltaquadranten und brachte mit Kate Mulgrew nach dem schwarzen Darsteller Avery Brooks in DS9 nun erstmals eine Frau auf den Stuhl des Captains. Die Serie hielt sich volle sieben Jahre und erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit; so sehr, dass inzwischen schon mehrere Figuren in neuen Trek-Produktionen aufgetaucht sind.

Kirk, Picard und die USS Enterprise-D auf dem Filmposter zu Star Trek: Treffen der Generationen

Star Trek: Treffen der Generationen

Originaltitel: Star Trek Generations Kinofilm, 118 Minuten Direkt nach den überaus erfolgreichen sieben Jahren im TV ließ man Picard und seine Crew ins Kino. Nur drei Jahre nach dem letzten Kirk-Abenteuer wurde nun also auch an dieser Stelle der Staffelstab übergeben. Die Autoren ersannen eine komplizierte Geschichte um Zeit und Raum, um Kirk und Picard aufeinandertreffen zu lassen. Dank der Fans, die zahlreich ins Kino strömten, ein gelungener Auftakt für die zweite Phase der Kinoreihe.

Captain Sisko und seine Crew aus Staffel in Star Trek: Deep Space Nine

Star Trek: Deep Space Nine

7 Staffeln, 176 Episoden Für die einen ist die dritte Realserie, die das schwere Erbe der Next Generation im TV antrat, das hässliche Entlein des Franchise, für andere das Beste, was Star Trek im TV hervorgebracht hat. Fakt ist, dass in den sieben Staffeln das horizontale Erzählen Einzug bei Trek hielt. Die Figuren sind vielschichtig und man befasste sich auch mit langfristigen Themen und Konsequenzen. Auch wenn die Quoten zum Ende immer weiter abflauten: DS9 ist wunderbar gealtert und immer wieder einen Besuch wert.

filmposter zu Star Trek 6

Star Trek VI – Das unentdeckte Land

Originaltitel: Star Trek VI: The Undiscovered Country Kinofilm, 113 Minuten Der fünfte Film hatte die Fans inhaltlich und die Macher kommerziell eher enttäuscht. Somit musste erneut Nicholas Meyer die Reihe retten und schickte die altehrwürdige Crew mit einem spannenden, zeitgeistgeprägten Abenteuer in Rente, das bis heute für viele Fans zu den besten Versuchen gehört.

Filmposter zu Star Trek V, mit Kirk, Spock und der Enterprise hinter dem Schriftzug

Star Trek V – Am Rande des Universums

Originaltitel: Star Trek V: The Final Frontier Kinofilm, 107 Minuten Nachdem Leonard Nimoy zweimal erfolgreich Regie geführt hatte, durfte beim fünften Anlauf endlich auch William Shatner ran; mit gemischtem Erfolg. Seine Ideen waren fraglos besser, als die oft sperrige Umsetzung vermuten ließ. Dennoch finden sich auch viele schöne Szenen mit den beliebten Figuren und die philosophischen Fragen hallen nach.

Poster zu Star Trek: TNG Staffel 2, Collage der Crew

Star Trek: Das nächste Jahrhundert

Originaltitel: Star Trek: The Next Generation 7 Staffeln, 178 Episoden Nachdem man sich in den 70er-Jahren noch gegen eine neue Serie und für die Kinofilme entschieden hatte, brachte deren Erfolg Star Trek Ende der 80er-Jahre doch noch zurück auf die heimischen Fernseher. Mit einer neuen Enterprise, einer neuen Crew und einer gereiften Ernsthaftigkeit konnte man die Puristen zwar erst verspätet einsammeln, Picard & Co bewiesen aber schnell, dass sie für Star Trek ein Gamechanger waren, weil der Mainstream die Serie annahm und mit satten Einschaltquoten beschenkte. Nach sieben höchst erfolgreichen Jahren ging es ab 1994 direkt im Kino weiter.

Kinoposter zu Star Trek IV, klingonischer Bird of Prey hinter der Golden Gate Bridge in San Francisco

Star Trek IV – Zurück in die Gegenwart

Originaltitel: Star Trek IV: The Voyage Home Kinofilm, 119 Minuten Fragt man Fans nach ihrem Lieblingsfilm, lautet die Antwort oft “der mit den Walen”. Die Zeitreise in die 80er-Jahre der Erde macht aber auch wirklich alles richtig. Der Humor gönnt sich keine Pause, die Story macht durchweg Laune und punktet mit Rasanz und vielen witzigen Einfällen. Auch wenn nicht alles völlig logisch ist, der vierte Teil der Kinoreihe bietet eine der zwei besten Zeitreisegeschichten des Franchise.

Kinoposter zu Star Trek III, stilisierte Ansicht von Spock, hinter der Enterprise und klingonischem Bird of Prey

Star Trek III – Auf der Suche nach Mr. Spock

Originaltitel: Star Trek III: The Search for Spock Kinofilm, 105 Minuten Mit dem dritten Teil übernahm Leonard Nimoy die Regie, nachdem sein Spock am Ende des zweiten Films den Heldentod starb. Die Suche nach dem beliebten Helden machte viel Spaß, krankte aber diesmal auch ein wenig an den nicht gänzlich überzeugenden Klingonen. Aus der inoffiziellen Trilogie von Teil II bis IV sicher der schwächste Film.

gemaltes Kinoposter zu Star Trek II, Collage von Khan, Saavik, Spock, Kirk, der USS Enterprise und Regula 1

Star Trek II – Der Zorn des Khan

Originaltitel: Star Trek II: The Wrath of Khan Kinofilm, 113 Minuten Mit dem ersten Kinofilm hatten die Macher nicht den Nerv der Fans getroffen. Nicholas Meyer sollte nun mit einem aus der Serie bekannten Bösewicht dafür sorgen, die Reihe auf Kurs zu bekommen. Und wie ihm das gelang! Bis heute gehört der zweite Teil in viele Bestenlisten, weil er die Charaktere ernsthahm, mit Ricardo Montalban als Khan einen vorzüglichen Antagonisten bot und zudem auch als klaustrophobischer Actioner mit Uboot-Flair gefällt.

gemaltes Filmposter zu Star Trek, Kirk, Ilia und Spock über der Enterprise

Star Trek – Der Film

Originaltitel: Star Trek: The Motion Picture Kinofilm, 132 Minuten Nach vielem hin und her und dem konzeptionellen Wechsel, statt einer neuen Serie ins Kino zu wechseln, wollten Roddenberry und Co mit ihrem ersten Film alles auf einmal: Star Trek , ernsthafte, große Denker-SF und epische Bilder. Der Humor, die Chemie und der Charme des Originals war angesichts der großformatigen Geschichte jedoch irgendwie verlorengegangen. Dennoch gelang Robert Wise ein purer Science-Fiction-Film zum Staunen, dem man eine Chance geben sollte.

Kollage der animierten Versionen von Spock, Scotty, Kirk, McCoy und die USS Enterprise

Die Enterprise

Originaltitel: Star Trek: The Animated Serie s 2 Staffeln, 22 Episoden Der erste Versuch, aus der Ur-Serie irgendein Kapital zu schlagen, ging aus einem simplen Grund schief: Die Macher wussten nicht recht, für wen sie ihre Serie überhaupt strickten. Mit den beliebten Originalstimmen und zu ernsthaften Geschichten war die Reihe nichts für Kinder, aufgrund der fehlenden Tiefe und alberner Momente aber ebenfalls nichts für die Fans der Realserie. Dennoch finden sich unter den 22 Abenteuern einige schöne Momente. Einfach ausprobieren!

Captain Kirk und seine Crew auf der Brücke der USS Enterprise

Raumschiff Enterprise

Oroginaltitel: Star Trek 3 Staffeln, 79 Episoden Was soll man hier noch sagen? Nach dem abgelehnten ersten Pilotfilm erhielt Star Trek eine zweite Chance und nutzte sie. Drei Jahre hielt sich das Format, wurde aber abgesetzt, bevor der Mensch den Mond erreichte. Bis heute sind die Abenteuer von Kirk, Spock, McCoy, Uhura, Scotty, Chekov und Sulu absoluter Kult und zeigen auch nach über fünf Jahrzehnten, was die Essenz von Star Trek ist: Abenteuer, wichtige Botschaften, aber auch eine Menge Humor und Charme.

Captain Pike und Spock im unveröffentlichten Pilotfilm "The Cage"

Originaltitel: The Cage Pilotfolge, 64 Minuten Der Pilotfilm, der alles begründete und doch vom Sender abgelehnt wurde. Captain Pike durfte 1965 nicht in seine Serie starten. Das passierte erst 57 Jahre später. The Cage (Der Käfig) ist dennoch pures Star Trek und als solches einen Blick wert! Die Episode wird übrigens bis heute nicht offiziell gezählt.

Björn Sülter hält ein Modell der Raumstation DS9 vor seinem Gesicht

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warum ist es bei star trek ausgeschieden

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Es ist vorbei, ausgeschieden. Danke an alle die hinter mir stehen und standen! U...

  • Play Star Trek
  • 14. März 2013 um 11:08
Zitat von Play Star Trek Facebook-Feed Es ist vorbei, ausgeschieden. Danke an alle die hinter mir stehen und standen! Und an die die an mich glaubten!

Quelle: http://www.facebook.com/PlayStarTrek/posts/487433197991183

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COMMENTS

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  23. Star Trek

    Star Trek wurde im Jahr 1966 nach einer Idee von Gene Rodenberry als Fernsehserie ins US-TV gebracht und hielt sich trotz regelmäßiger Absetzungsgerüchte immerhin drei Jahre. In Deutschland ging es derweil erst 1972 los, als das ZDF unter dem Titel Raumschiff Enterprise eine erste Auswahl an Episoden ausstrahlte.

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    Es ist vorbei, ausgeschieden. Danke an alle die hinter mir stehen und standen! U... Play Star Trek; Newsbot; 14. März 2013 um 11:08